Der Lynk & Co 02 punktet mit einer Reichweite von bis zu 445 Kilometern und einem Einstiegspreis von 35.995 Euro. Dieses Crossover-Modell entspricht in der Größe einem VW ID.4 und bietet modernes Design sowie einen hochwertig ausgestatteten Innenraum. Technisch überzeugt der Lynk & Co 02 mit einer Schnellladefunktion von 150 Kilowatt, die es ermöglicht, den Akku in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent zu laden. Besonders positiv: Es gibt eine optionale 22-Kilowatt-Wechselstromladefunktion, die eine schnellere Ladung zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen erlaubt.

Der Kia EV3 startet bei einem Preis von 35.990 Euro und ist ein echtes Highlight im Kompakt-SUV-Segment. Als Nachfolger des beliebten Kia Niro EV bringt der EV3 modernere Technik mit und basiert auf einer optimierten Elektroauto-Plattform. Mit einer Reichweite von 436 Kilometern in der Basisversion und sehr guten 605 Kilometern in der Long-Range-Version bietet der EV3 Optionen für unterschiedliche Bedürfnisse. Das Laden ist ebenfalls deutlich schneller geworden: Der EV3 erreicht eine Ladezeit von nur 30 Minuten, um den Akku von 10 auf 80 Prozent aufzufüllen. Trotz seines erschwinglichen Preises ist der EV3 technisch auf einem Niveau, das bisher teureren Modellen vorbehalten war.

Renault bringt 2025 eine Neuauflage des legendären Renault 4 auf den Markt. Mit einem Preis von unter 30.000 Euro und seinem Retro-Look ist dieses Modell ein echter Hingucker. Der Renault 4 basiert auf der Plattform des Renault 5, was eine solide technische Basis garantiert.
Mit einem Akku von bis zu 52 Kilowattstunden Kapazität schafft der Renault 4 eine Reichweite von etwa 400 Kilometern nach WLTP. Das Fahrzeug ist 4,14 Meter lang und bietet trotz kompakter Maße ein großzügiges Platzangebot. Für Liebhaber klassischer Autos, die auf moderne Elektromobilität umsteigen möchten, ist der Renault 4 eine ideale Wahl.

Mit einem Einstiegspreis von 27.000 Euro ist der Citroën e-C3 Aircross eine preiswerte Option für größere Familien. Die verlängerte Version des e-C3 ist 4,40 Meter lang und bietet damit zusätzlichen Platz im Innenraum sowie einen größeren Kofferraum. Es wird auch gemunkelt, dass Citroën eine dritte Sitzreihe als Option anbieten könnte, was das Modell noch vielseitiger machen würde.
Technisch stehen zwei Akkuvarianten zur Verfügung: eine Basisversion mit 300 Kilometern Reichweite und eine größere Option mit 400 Kilometern Reichweite. Damit eignet sich der e-C3 Aircross sowohl für Stadtfahrten als auch für längere Ausflüge.

Der Cupra Raval bringt für rund 25.000 Euro ein sportliches Design und jede Menge Fahrspaß in die Klasse der erschwinglichen Elektroautos. Mit 226 PS hebt sich der Raval von vielen Konkurrenten ab und bietet eine dynamische Fahrerfahrung.
Das Fahrzeug basiert auf der Plattform des VW ID.2, was bedeutet, dass Käufer ein großzügiges Platzangebot erwarten können – trotz der kompakten Maße. Der Cupra Raval verbindet Emotionen mit erschwinglicher Elektromobilität und richtet sich an junge, stilbewusste Fahrer.

Der Kia EV2 wird in der Basis ebenfalls für etwa 25.000 Euro angeboten werden und erinnert in seiner Form an den beliebten Kia Soul. Dieses Modell bietet ein cleveres Raumkonzept mit viel Platz im Innenraum und eignet sich besonders für Stadtbewohner, die auf Funktionalität setzen.
Obwohl der EV2 eher kompakt bleibt, bietet er genügend Stauraum und zusätzlich ein modernes Interieur. Technische Details wie Reichweite und Ladeleistung dürften sich auf einem ähnlichen Niveau wie beim Kia EV3 bewegen, was ihn technisch auf der Höhe der Zeit erscheinen lässt.

Der Nissan Micra EV wird ebenfalls ab etwa 25.000 Euro erhältlich sein und teilt sich die Plattform mit dem Renault 5. Dadurch kann Nissan die Entwicklungskosten niedrig halten, was sich im Preis widerspiegelt. Käufer können zwischen zwei Akkuoptionen mit 40 oder 52 Kilowattstunden wählen, die Reichweiten von 300 beziehungsweise 400 Kilometern ermöglichen.
Mit einer Ladeleistung von bis zu 100 Kilowatt ist der Micra EV auch auf längeren Strecken schnell wieder einsatzbereit. Als kompakter Kleinwagen ist er die ideale Wahl für den urbanen Alltag.

Der Skoda Epiq bietet für 25.000 Euro ein besonders praktisches Konzept. Als kleines SUV auf der Plattform des VW ID.2 unterscheidet er sich durch seinen höheren Aufbau, der für mehr Kofferraumvolumen sorgt. Mit bis zu 450 Litern Stauraum dürfte der Epiq ideal für Familien sein, die ein günstiges, aber geräumiges Elektroauto suchen.
Die Reichweite wird bei rund 400 Kilometern liegen, hier verhindert wohl der Luftwiderstand der größeren Karosserie bessere Werte.

Obwohl Tesla offiziell noch kein Model 2 angekündigt hat, wird über ein Kompaktmodell spekuliert, das für 25.000 Euro erhältlich sein könnte. Mit einer Reichweite von 400 Kilometern und einer Ladeleistung von 170 Kilowatt würde das Model 2 technologisch einige Standards setzen.
Sollte das Model 2 erscheinen, wäre es eine erschwingliche Möglichkeit, in die Tesla-Welt einzusteigen – mit allen Vorzügen wie modernem Design, hervorragender Software und einem großen Netzwerk an Superchargern.

Der BYD Dolphin Mini wird für etwa 20.000 Euro erhältlich sein. Mit Reichweiten zwischen 250 und 300 Kilometern und zwei Akkuvarianten bietet er eine solide Leistung für den aufgerufenen Preis.

Das fortschrittliche Cockpit hebt den Dolphin Mini von anderen Fahrzeugen in seiner Klasse ab und macht ihn zur idealen Wahl für budgetbewusste Käufer, die keine Kompromisse bei der Technik eingehen möchten.

Der Renault Twingo EV ist das günstigste Modell auf unserer Liste. Für rund 20.000 Euro erhalten Käufer ein Elektroauto mit einer Reichweite von 300 Kilometern. Der Akku hat eine Kapazität von etwa 40 Kilowattstunden.
Mit einer Ladeleistung von bis zu 80 Kilowatt ist der Twingo EV schnell wieder einsatzbereit. Der Elektro-Kleinstwagen eignet sich perfekt für Stadtfahrten und kurze Überlandstrecken.