Dein Ratgeber für den gebrauchten Kia e-Niro
Der Kia e-Niro ist ein zuverlässiges, vielseitiges und sehr effizientes Elektroauto, das viele Vorzüge bietet. In diesem Artikel präsentieren wir relevante Informationen, die für Gebrauchtwagenkäufer des Kia e-Niro wertvoll sein können.
Zudem stellen wir dir eine stressfreie Alternative zum Gebrauchtwagenkauf vor: das All-inclusive-Abo von INSTADRIVE.

KIA e-Niro Gebrauchtwagen
Erfahre alles über die verschiedenen Ausstattungsvarianten, die technischen Besonderheiten und erhalte wertvolle Tipps zur Nutzung des e-Niro. Ideal für Gebrauchtwageninteressenten und Elektroauto-Enthusiasten.
Welche Kia e-Niro Varianten gibt es gebraucht?
Es gibt den alten e-Niro von vor 2022 mit kleiner oder großer Batterie und den Niro EV ab 2022 nur mit großem Akku – beide solide und nur noch gebraucht verfügbar.
Auf dem Gebrauchtmarkt findest du beim Kia e-Niro zwei Generationen. Bis April 2022 wurde das Modell als „Kia e-Niro“ verkauft. Danach kam die Nachfolgegeneration, die als „Kia Niro EV“ vermarktet wurde. Technisch sind sich beide Fahrzeuge sehr ähnlich, unterscheiden sich aber ein wenig im Design, beim Innenraum und bei den Ausstattungsdetails.
Da viele Inserate in den Verkaufsbörsen unter dem Suchbegriff „Kia e-Niro“ auftauchen, aber sowohl den alten e-Niro als auch den Niro EV umfassen können, solltest du die Unterschiede kennen.
Die erste Generation, also der klassische Kia e-Niro, wurde mit zwei Batteriegrößen angeboten: 39,2 kWh und 64 kWh. Käufer konnten damit zwischen einer günstigeren Alltagsvariante und einer langstreckentauglichen Version wählen. Mit dem Modellwechsel 2022 kam der Niro EV auf den Markt. Er setzte auf eine modernisierte Plattform, war aber nur noch mit dem großen 64,8-kWh-Akku erhältlich – die kleine Batterie entfiel. Inzwischen ist der Niro EV in Deutschland und Österreich nicht mehr bestellbar, da Kia die Käufer auf das neue Modell EV3 lenken möchte. Auf dem Markt findest du ihn daher ausschließlich als Gebrauchtwagen.
Überblick: Kia e-Niro und Niro EV Varianten im Gebrauchtwagenmarkt
Modell | Bauzeitraum | Akku (brutto/netto) | Leistung | WLTP-Reichweite | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
Kia e-Niro (39,2 kWh) | 01/2020 – 04/2022 | 39,2 / 36 kWh | 100 kW (136 PS) | ca. 289 km | Selten am Markt, nur kurze Zeit bestellbar |
Kia e-Niro (64 kWh) | 2019 – 04/2022 | 64 / 60 kWh | 150 kW (204 PS) | ca. 455 km | Meistverkaufte Variante, heute am häufigsten gebraucht |
Kia Niro EV (64,8 kWh) | 06/2022 – 2024 (nicht mehr bestellbar in DE/AT) | 68 / 64,8 kWh | 150 kW (204 PS) | ca. 463 km | Neuere Generation mit modernerem Innenraum und V2L |
Wie effizient ist der Kia e-Niro und Niro EV wirklich?
Der Kia e-Niro und der Niro EV sind sparsam, aber stark vom Fahrprofil abhängig – im Stadtverkehr top, auf der Autobahn vor allem im Winter deutlich hungriger.
Im Alltag entscheidet nicht nur die Akkugröße über die Reichweite, sondern vor allem der Energieverbrauch. Beim Kia e-Niro und dem Nachfolger Niro EV zeigen sich hier Werte, die für die Kompakt-SUV-Klasse solide, aber nicht rekordverdächtig sind. Unterschiede zwischen den Generationen sind gering, dennoch lohnt ein genauer Blick auf die Werte nach Fahrprofil und Jahreszeit.
Für den e-Niro mit 39,2-kWh-Akku liegen weniger Erfahrungswerte vor, da er seltener auf dem Markt war. Er ist im Stadtverkehr klar im Vorteil, da der kleinere Akku weniger Masse bewegt und so niedrigere Verbräuche im Kurzstreckenprofil erlaubt. Wer jedoch viel auf der Autobahn unterwegs ist, wird schnell an die Grenzen stoßen. Hier klettert der Energiebedarf im Winter auf Werte über 23,0 kWh/100 km, sodass die Reichweite stark eingeschränkt wird.
Deutlich praxistauglicher ist der e-Niro mit großem 64-kWh-Akku. Er zeigt sich sowohl im Stadtprofil als auch auf der Autobahn ausgeglichener. Im Winter erreicht er innerorts Werte um die 17,1 kWh/100 km, im Sommer sogar nur rund 11,2 kWh/100 km. Auf der Autobahn steigt der Verbrauch im Sommer auf 18,3 kWh/100 km und im Winter auf 23,6 kWh/100 km. Kombiniert liegen die Werte bei etwa 19,9 kWh/100 km im Winter und 14,6 kWh/100 km im Sommer. Damit zeigt sich: Der große Akku bietet nicht nur mehr Reichweite, sondern gleicht auch Verbrauchsspitzen auf längeren Fahrten besser aus.
Der Niro EV als Nachfolger mit fast identischem 64,8-kWh-Akku liefert praktisch die gleichen Werte. Auch hier liegt der kombinierte Verbrauch im Sommer bei etwa 14,6 kWh/100 km und im Winter bei knapp 20,0 kWh/100 km. Unterschiede ergeben sich nur bei der Effizienz der Antriebstechnik: Die überarbeitete Generation hat eine leicht modernisierte Elektronik und Wärmepumpe serienmäßig, sodass die Verbrauchswerte stabiler bleiben. In der Praxis werden die Abweichungen aber nur im Detail spürbar sein.
Damit gilt für beide Generationen: In der Stadt lässt sich der Niro extrem effizient bewegen, auf der Autobahn steigen die Werte deutlich an – im Winter noch stärker als im Sommer. Fahrer sollten daher je nach Fahrprofil genau kalkulieren, wie groß die Unterschiede in der Reichweite ausfallen.
Verbrauchswerte Kia e-Niro und Niro EV im Vergleich
Modell / Akku | Stadt Winter | Stadt Sommer | Autobahn Winter | Autobahn Sommer | Kombiniert Winter | Kombiniert Sommer |
---|---|---|---|---|---|---|
e-Niro 39,2 kWh | – | – | > 23,0 | – | – | – |
e-Niro 64 kWh | 17,1 | 11,2 | 23,6 | 18,3 | 19,9 | 14,6 |
Niro EV 64,8 kWh | 17,1 | 11,2 | 23,6 | 18,3 | 20,0 | 14,6 |
Kia e-Niro gebraucht leasen
Den Kia e-Niro als Gebrauchtwagen im All-inclusive-Abo zum Bestpreis leasen mit voller Garantie über die Laufzeit. Risikolos, stressfrei und preiswert!
Welche technischen Herausforderungen gibt es beim Kia e-Niro und worauf solltest du beim Kauf achten?
Käufer, die gezielt auf die typischen Problemstellen achten, sichern sich mit dem e-Niro ein langlebiges und sehr alltagstaugliches Elektroauto.
Der Kia e-Niro gilt als robustes und langlebiges Elektroauto, doch auch bei diesem Fahrzeug gibt es technische Eigenheiten und wiederkehrende Probleme, die beim Kauf beachtet werden sollten. Im Alltag zeigt sich das Auto zwar zuverlässig, aber die Langzeiterfahrungen aus Tests und Foren liefern wertvolle Hinweise, welche Punkte man bei einer Kaufentscheidung prüfen sollte. Besonders interessant sind dabei die Erfahrungen mit der Antriebstechnik, den Ladeeigenschaften, der Batterie und kleineren, aber typischen Schwachstellen.
Einige e-Niro Fahrer berichten von frühen Defekten an Motor und Getriebe. So musste bei einem Fahrzeug nach rund 22.000 Kilometern die gesamte Antriebseinheit getauscht werden, was sich durch ein Schleifgeräusch bemerkbar machte. Solche Fälle sind zwar selten, zeigen aber, dass es sich lohnt, bei einem Gebrauchten genau auf ungewöhnliche Geräusche zu achten. Auch die Ladeklappe ist als Schwachstelle bekannt: Mehrfach wurde berichtet, dass sich der Verriegelungsstift verklemmt und die Klappe nicht mehr öffnet oder schließt. Ebenso kam es vereinzelt zu Problemen mit der Rückfahrkamera, die zeitweise fehlerhafte Bilder lieferte, sowie mit Assistenzsystemen wie dem Front Collision Assistant, die zu Fehlermeldungen neigten. Diese Mängel wurden in der Regel auf Garantie behoben.
Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Batterie. Kia zeigt bei vielen Fahrzeugen auch nach hoher Laufleistung noch einen State of Health von 100 % an. Tatsächlich liegt die reale Degradation jedoch meist zwischen 8 und 10 % bei 70.000 bis 100.000 Kilometern. Das ist im Vergleich zu vielen Wettbewerbern ein guter Wert, aber Käufer sollten sich bewusst sein, dass die Anzeige nicht den kompletten Alterungsprozess widerspiegelt. Positiv ist, dass Kia durch großzügige Puffer die Alltagstauglichkeit lange hochhält und die 7-jährige Herstellergarantie in vielen Fällen Sicherheit bietet.
Auch beim Laden gibt es Eigenheiten. Während spätere Modelle mit einem dreiphasigen 11-kW-Onboard-Lader ausgestattet sind, konnten frühe Fahrzeuge nur einphasig mit 7,4 kW laden. Beim Schnellladen sind bis zu 75–80 kW möglich, wobei dieser Wert nur im Peak erreicht wird. Im Bereich von 20 bis 80 % SoC liegt die Ladeleistung eher bei 40 bis 50 kW, was für eine halbe bis dreiviertel Stunde Ladezeit sorgt. Das reicht im Alltag völlig aus, wer jedoch häufig auf der Autobahn unterwegs ist, sollte die Ladecharakteristik im Blick behalten.
Beim Platzangebot fällt auf, dass die Rückbank durch den hohen Akkuboden weniger komfortabel ist: Die Beine liegen nicht optimal auf, was auf langen Strecken unbequem werden kann. Dafür überzeugt der e-Niro mit einem großen Kofferraum, der über 1.400 Liter Stauraum bei umgeklappter Rückbank bietet.
Für den Kauf eines gebrauchten Kia e-Niro haben wir daher folgende Tipps: Auf die Ladefähigkeit (7,4 kW vs. 11 kW AC) achten, die Funktion der Ladeklappe prüfen, bei der Probefahrt auf Antriebsgeräusche achten und den Akku mit einem Batteriecheck (z. B. AVILOO) überprüfen lassen. Kleinere Probleme wie fehlerhafte Kameras oder Assistenzsystemmeldungen sind kein Ausschlusskriterium, sollten aber dokumentiert und im besten Fall bereits behoben sein.
KIA Ladekabel für alle KIA Modelle
Ladekabel Typ 2 für KIA kaufen
Komfort und Praktikabilität des Kia e-Niro
Der Kia e-Niro wird für seine Praktikabilität und den geräumigen Innenraum gelobt. Mit einem Kofferraumvolumen von 451 Litern bietet er ausreichend Platz für kleine Familien. Der Innenraum ist gut durchdacht und bietet zahlreiche Ablagemöglichkeiten. Die Sitze sind bequem, obwohl die Rücksitze für größere Personen etwas eng wirken können. Das Fahrgefühl wird als angenehm beschrieben, auch wenn die Federung auf unebenen Straßen etwas straff sein kann.
Infotainment Kia e-Niro
Das Infotainment-System des e-Niro ist benutzerfreundlich und umfassend ausgestattet. Die Fahrzeuge verfügen über einen 8- oder 10,25-Zoll-Touchscreen, über den die Navigation, Apple CarPlay, Android Auto gesteuert werden können. Auch ein JBL-Premium-Soundsystem mit Subwoofer ist verfügbar. Einige Benutzer haben jedoch berichtet, dass das System manchmal träge sein kann oder unzuverlässig auf Eingaben reagiert.
KIA Elektro Angebote mit Bestpreisgarantie!
Entdecke jetzt das All-inclusive-Abo von INSTADRIVE!
Mit voller Fahrzeuggarantie über die gesamte Laufzeit!
Mängel und Probleme beim Kia e-Niro
Obwohl der e-Niro als zuverlässig gilt, gibt es einige wiederkehrende Probleme:
- Ladeprobleme: Schwierigkeiten beim Laden an öffentlichen Ladestationen und Probleme mit nicht sicher sitzenden Ladekabeln.
- Leistungseinbrüche: Sporadische Leistungsabfälle bei hohen Geschwindigkeiten.
- Heizungsprobleme im Winter: Die Heizung kann manchmal während der Fahrt ausfallen und muss durch einen Neustart des Fahrzeugs reaktiviert werden.
Weitere Schwachstellen des Kia e-Niro findest du hier beschrieben.
Preisentwicklung Kia e-Niro
Die Preise für gebrauchte Kia e-Niro-Modelle variieren natürlich je nach Zustand, Kilometerstand und Ausstattung. Aufgrund seiner Beliebtheit und guten Reichweite lässt sich jedoch feststellen, dass sich die Preise oft im oberen Segment für Elektrofahrzeuge dieser Klasse bewegen.
Kundenerfahrungen mit dem Kia e-Niro
Besitzer loben die gute Reichweite und die niedrigen Betriebskosten des e-Niro. Viele sind mit der Zuverlässigkeit und Praktikabilität des Fahrzeugs zufrieden, obwohl einige technische Probleme bestehen bleiben. Insgesamt wird der e-Niro als eine vernünftige Wahl für diejenigen angesehen, die auf ein Elektrofahrzeug umsteigen möchten und dabei Wert auf eine hohe Reichweite und ausreichenden Innenraum legen.
Tipps und Ratschläge für Kia e-Niro-Besitzer
Laden des Kia e-Niro
Das Laden des Kia e-Niro kann manchmal Herausforderungen mit sich bringen. Besonders beim Schnellladen über den CCS-Stecker kann es manchmal hilfreich sein, den Stecker während des Startvorgangs festzuhalten, um eine stabile Verbindung sicherzustellen. Ein weiterer Tipp betrifft die Ladegeschwindigkeit: Die beste Ladeleistung erzielt der e-Niro, wenn der Akku zwischen 15 und 60 Prozent gefüllt ist. Es lohnt sich, die Ladebegrenzung auf 70 bis 80 Prozent zu setzen, da das Fahrzeug bei höheren Ladezuständen langsamer lädt. Eine vollständige Ladung an einer Heimladestation dauert etwa neun Stunden.
Standmodus des Kia e-Niro nutzen
Der Kia e-Niro verfügt über einen Standmodus, ähnlich dem Camp Mode bei Tesla. In diesem Modus bleiben alle Aggregate, einschließlich Klimaanlage und Heizung, aktiv, obwohl das Auto nicht fahrbereit ist. Um den Standmodus zu aktivieren, navigiere zu den Einstellungen im Cockpit, wähle "Komfort" und aktiviere den Standmodus. Dieser Modus ist natürlich besonders praktisch, wenn du längere Zeit im Auto verweilst, ohne zu fahren.
Rekuperation des Kia e-Niro
Die Rekuperation des e-Niro ist stark ausgeprägt, was nicht nur die Reichweite erhöht, sondern auch den Akku an kalten Tagen aufwärmt. Der e-Niro bietet mehrere Rekuperationsstufen, die über die Paddles am Lenkrad eingestellt werden können. In der höchsten Stufe verzögert das Auto stark und kann bis zu 110 kW rekuperieren. Dies ist besonders nützlich beim Bergabfahren oder wenn du schnell anhalten musst, ohne die Bremse zu benutzen.
Klimatisierung bei Regen
An regnerischen Tagen neigen die Scheiben des e-Niro schnell zum Beschlagen. Um dem entgegenzuwirken, stelle die Klimaanlage auf Automatik und erhöhe die Temperatur auf etwa 24,5 Grad. Dadurch bleibt die Feuchtigkeit von den Scheiben fern und sorgt für klare Sicht.
Gebrauchtwagen kaufen oder das INSTADRIVE All-inclusive-Abo nutzen?
Zum Kauf eines gebrauchten Kia e-Niro gibt es auch eine stressfreie Alternative: das All-inclusive-Abo von INSTADRIVE. Anstatt ein gebrauchtes Auto zu kaufen, kannst du den Kia e-Niro bei INSTADRIVE im All-inclusive-Abo risokolos, bequem und preiswert mieten. Dies bringt dir zahlreiche Vorteile:
- Kein Restwertrisiko: Du musst dir keine Sorgen um den Wertverlust des Autos machen.
- Stresslos und planbar: Alle Kosten (außer den Ladekosten) und die gesamte Bürokratie sind in der Monatsrate enthalten.
- Alles inbegriffen: Versicherung, Wartung, Reifenwechsel und weitere Kosten sind bereits in der Gebühr enthalten.
Mit dem All-inclusive-Abo von INSTADRIVE genießt du die Vorzüge eines Elektroautos, ohne dich um die üblichen Nachteile eines Autokaufs kümmern zu müssen.
Kia e-Niro Wartungskosten und weitere Tipps
In unserem Magazinbeitrag erhälst du zusätzliche Infos zum Kia e-Niro: alles zu Wartungskosten, Garantie und Schwachstellen.
Nicht vergessen: Bei INSTADRIVE musst du dich nicht mit solche Themen beschäftigen: Garantie, Wartung und Reparaturen sind bereits in der Monatsrate inkludiert!
Fazit:
Der ältere Kia e-Niro ist ein zuverlässiges und sparsames Elektroauto, das sich besonders gut als Gebrauchtwagen eignet. Mit seinen praktischen Funktionen und der soliden Leistung ist er ein perfekter Begleiter für den Alltag. Solltest du jedoch den Kaufstress und die möglichen Kostenrisiken vermeiden wollen, bietet das All-inclusive-Abo von INSTADRIVE eine hervorragende Alternative. So kannst du die Vorteile des Kia e-Niro genießen, ohne dich um Wartung, Versicherung und Wertverlust kümmern zu müssen und das bei voller Garantie!
Weiterführende Links - Kia
Deutschland
Österreich
Kostenlosen Termin buchen. Beraten lassen. 100 € geschenkt*.
Lass dich von unseren E-Auto-Spezialisten zu Fahrzeugen und Leasing-Optionen beraten – unabhängig von Marken und ganz auf deine Bedürfnisse zugeschnitten.

Simona Marino
Verkaufsleiterin
Regelmäßige E-Mobility Updates sichern!
Einmal im Monat die wichtigsten News zur Elektromobilität ins Postfach.