Die französische Marke Alpine startet mit der vollelektrischen A390 ab 2026. Zwei Varianten sind angekündigt – GT mit ca. 400 PS (294 kW) und GTS mit rund 470 PS (345 kW) – beide mit Allradantrieb über drei Elektromotoren. Der Akku hat bei beiden Versionen eine Kapazität von 89 kWh, die WLTP-Reichweite liegt bei bis zu etwa 555 km im GT-Modell. Beeindruckende Leistungen wie die 0-100 km/h Beschleunigung in nur 3,9 Sekunden (GTS) unterstreichen den sportlichen Charakter. Preislich beginnt die GT-Variante bei rund 67.500 €, der GTS bei etwa 78.000 €. Alpine betont Handling mit Alpine Active Torque Vectoring sowie Alltagstauglichkeit – Technik und Emotion verbinden sich hier.

Die Marke Audi setzt mit dem A2 e-tron im Jahr 2026 ein neues Elektro-Kompaktmodell auf. Die Länge wird mit etwa 4,2 Metern angegeben. Angaben zur Reichweite variieren - es dürften jedoch wie beim VW ID.3 etwa 420 km im Basismodell und über 500 km in der Top-Version werden. Die Ladeleistung dürfte bei bis zu 175 kW liegen. Offizielle technische Daten sind bislang jedoch noch nicht vollständig bestätigt. Preislich wird im unteren Premiumsegment spekuliert, wobei der A2 e-tron jedenfalls teurer sein dürfte als ein ID.3 oder ein Cupra Born. Der A2 e-tron soll dabei vor allem effizient, hochwertig ausgestattet und als Einstiegs-Elektromodell positioniert werden.

Die Marke BMW plant mit dem neuen i3 auf der „Neue Klasse“ Architektur ein rein elektrisches Modell, das im zweiten Halbjahr 2026 in Produktion geht. Erste Angaben sprechen von 800-Volt Technik, Schnellladen bis etwa 400 kW und Reichweiten von über 800 km. Einen ersten Ausblick der grandiosen technischen Daten liefert dabei der bereits bestellbare neue iX3. Der Einstiegspreis wird im mittleren Premiumbereich erwartet, wir schätzen den Basispreis auf etwa 55.000 €. Der i3 soll ein zentrales Modell der nächsten Elektro-Generation bei BMW darstellen – mit Fokus auf Effizienz, Software-Integration und Zukunftstechnologie. Besonders aufregend: Der neue i3 soll auch als Touring kommen, also als richtig reichweitenstarker Elektrokombi.

Zwar sollte der Cupra Raval eigentlich bereits am Markt sein, allerdings musste das Modell bereits mehrfach Verzögerungen in Kauf nehmen. Nun ist es aber soweit und die spanische Marke Cupra kündigt den Raval für das zweite Quartal 2026 an – ein kompakter Elektro-Flitzer mit sportlichem Anspruch. Die durchaus aufsehenerregenden Werte: ein 56 kWh Akku, rund 450 km Reichweite, eine sportliche Leistung von 155 oder 166 kW und ein Einstiegspreis von nur 25.950 €. Der Ansatz: Markenflair und E-Mobilität im unteren Preisbereich verbinden – ideal für jüngere Käufer, die hohen Wert auf ein sportliches Design und perfekte Alltagstauglichkeit legen.

Du fährst bereits ein Elektroauto?

Dann verpasse auf keinen Fall die Möglichkeit, jedes Jahr mehrere hundert Euro zusätzlich zu verdienen – völlig ohne Aufwand. Mit dem THG-Service von INSTADRIVE sicherst du dir die aktuell höchste THG-Prämie Deutschlands, auf Wunsch sogar per Express-Auszahlung in nur 30 Werktagen. Dabei gibt es bis zu 500 € zu holen, garantiert und völlig risikofrei. Egal ob du ein einzelnes E-Auto hast, eine ganze Flotte betreibst oder Ladestationen meldest – INSTADRIVE übernimmt Anmeldung und Abwicklung für dich. Und wenn du willst, spendest du einen Teil für echte Umweltprojekte. So wird deine Elektromobilität noch wertvoller.

THG LOHNT SICH WIEDER!

Die Marke Ferrari bringt 2026 ihr erstes Elektrofahrzeug: den Elettrica. Angaben sprechen von einem Akku mit beeindruckenden 122 kWh, wobei die Reichweite von ca. 530 km fast schon niedrig wirkt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass der Elektro-Ferrari mit einer Leistung von über 735 kW kommen soll, und die riesigen 24 Zoll Felgen tragen wohl auch kaum zu einem niedrigen Energieverbrauch bei. Wer aber einen Ferrari fährt, dem ist der Verbrauch sowieso in der Regel egal. Auch der Preis von etwa 500.000 € dürfte dem durchschnittlichen Ferrari-Interessenten eher egal sein, auch wenn diese Summe durchaus beachtlich ist. Das Modell zeigt jedoch: Elektromobilität erreicht nun auch die absolut obersten Premium-Segmente – mit Fokus auf Emotion, Exklusivität und Technik.

Die Marke Genesis präsentiert mit dem GV90 im Jahr 2026 ein neues vollelektrisches SUV-Flaggschiff. Mit einem Akku von ca. 113,2 kWh Kapazität, einer Reichweite von rund 500 km, und dank 800V-System einer Ladeleistung bis zu etwa 350 kW kommt das Flaggschiff ähnlich gut daher wie die deutsche Konkurrenz. Und das bei einem Preis von unter 80.000 €, es wird aktuell mit rund 77.000 € gerechnet. Der GV90 vereint Luxus, modernes Interieur und technische Finesse – eine starke Ansage im Premium-SUV-Feld.

Die Marke Honda plant für Ende 2026 zwei neue Elektro-Modelle: den 0 SUV mit rund 100 kWh Akku, ca. 480 km Reichweite, etwa 155 kW Ladeleistung und einem Einstiegspreis von etwa 50.000 €, sowie die Limousine 0 Saloon mit ähnlicher Technik und mutmaßlich etwas günstiger, also rund 45.000 €. Der Fokus liegt auf Effizienz, Raumqualität und einem neuen Design – ein neues Kapitel in der Elektromobilität.

Hyundai will mit dem IONIQ 3 ab Mitte 2026 ein neues Kompakt-SUV auf die Straße bringen. Erste Konzeptfahrzeuge zeigen ein sehr sportlich gezeichnetes Auto, welches ein komplett neues Cockpit mit Tesla-Genen erhalten wird. Die Eckdaten: ein 81,4 kWh Akku, ca. 600 km Reichweite, Leistung etwa 150 kW, Einstiegspreis etwa 35.000 €. Technisch sehr ähnlich wie der Kia EV3, aber dennoch ein gänzlich eigenständiges Auto. Damit will Hyundai vor allem breite Käuferschichten erreichen, die Technik, Reichweite und Preis in Balance suchen.

Die Marke Kia verschiebt den EV2 auf Mitte 2026. Das Modell soll als Soul-Nachfolger auf den Markt kommen und weiterhin ein Raumwunder bei kompakten Außenabmessungen bleiben, ideal für die Großstadt also. Je nach technischer Ausrichtung wird von einem Akku um 49 kWh (oder mehr) mit rund 350 km Reichweite ausgegangen, die Ladeleistung soll etwa 120 kW betragen und der Preis bei nur 25.000 € liegen. Der EV2 zielt damit auf leistbare innerstädtische Mobilität mit maximalem Raumangebot ab.

Das chinesische Unternehmen Leapmotor bringt mit dem D19 ein beeindruckendes Elektro-SUV auf den Markt. Mit über 5m Länge, einem 115-kWh Akku und bis zu 720 km Reichweite, allerdings nach dem chinesischen Zyklus, sorgt der D19 für Begeisterung. Dazu gibt es eine Ladeleistung von bis zu 460 kW und einen Preis von umgerechnet nur ca. 36.000 €. Fairerweise muss man sagen, dass ein solcher Preis in Europa wohl kaum zu realisieren wäre. Das Highlight des Leapmotor D19 ist jedoch mit Sicherheit der an Bord befindliche Sauerstoffgenerator. Dieser kann bis zu 8 Liter Sauerstoff pro Minute produzieren und erlaubt somit, ähnlich wie im Flugzeug, das Atmen in großen Höhen. Der Leapmotor wird zwar nicht fliegen können, doch in China kann man sehr hochgelegene Gebiete auch auf dem Landweg erreichen. Ob ein Europa-Marktstart überhaupt kommt bleibt offen – einen Sauerstoffgenerator benötigen wir selbst in den Alpen keinesfalls, dafür sind europäische Straßen nicht hoch genug gelegen. 

Die Marke Mercedes‑Benz erweitert ihr E-Portfolio mit dem CLA Shooting Brake EQ. Nach dem Coupé, welches mit enormer Reichweite beeindruckt, folgt nun der noch alltagstauglichere Shooting Brake, also ein sportlich gezeichneter Kombi. Die Reichweite beträgt beeindruckende 761 km nach WLTP, also nur etwa 30 km weniger als das aerodynamisch besser gezeichnete Coupé. Der Akku hat eine Kapazität von 85 kWh, die Ladeleistung liegt bei bis zu 320 kW. Der Preis liegt bei nur 57.360 €. Damit bringt Mercedes einen eleganten Kombi mit hoher Alltagstauglichkeit – ein Familienauto mit Stil und Technik.

Die britisch initiierte und chinesisch geführte Marke MG bringt im Jahr 2026 den neuen S6 EV mit einem großen 77 kWh Akku, der etwa 500 km Reichweite nach WLTP bieten soll, und das zu einem Preis von etwa 45.000 €. MG will damit ein solides Technikpaket zu einem vernünftigem Preis bieten – ohne großen Markenaufschlag, aber mit moderner E-Mobilität.

Bei Nissan kommt ab Anfang 2026 eine grundlegende Neuauflage des Leaf: Das Modell wird dabei zum SUV-Coupé, erhält einen großen Akku mit 75 kWh, eine Reichweite bis etwa 604 km, und eine Ladeleistung von bis zu 150 kW. Preislich geht es ab etwa 42.000 € los. Der wohl wichtigste Fakt: Der neue Nissan Leaf kommt natürlich mit CCS-Ladeanschluss und nicht mehr mit dem in Europa nicht mehr relevanten CHAdeMO-Stecker. Der Leaf-Nachfolger bleibt seiner Rolle grundsätzlich jedenfalls treu – kompakt, effizient, preisbewusst und alltagstauglich.

Verzögerungen sind ärgerlich, allerdings können sie auch gut sein, wenn der Hersteller die Zeit nutzt und das neue Modell dadurch noch besser wird. Wie das beim Porsche 718 EV sein wird wissen wir noch nicht, jedenfalls kommt das Modell nach einer Verschiebung nun 2026 auf den Markt. Wir erwarten einen etwa 70 kWh großen Akku, damit rund 400 km Reichweite und bis zu 320 kW Ladeleistung. Preislich geht es vermutlich bei ungefähr 100.000 € los. Hier geht es nicht um Höchst-Reichweite, sondern um Dynamik, Marken-DNA und emotionales Fahrerlebnis.

Neben dem 718 EV bringt Porsche mit dem Cayenne Electric im Jahr 2026 auch ein vollelektrisches Oberklasse-SUV auf den Markt: beeindruckende 113 kWh Akkukapazität, bis zu 642 km Reichweite, eine Ladeleistung von bis 400 kW und sogar induktives Laden mit bis zu 11 kW werden angeboten. Da erscheint der Preis von 105.200 € wirklich fair für das was man geboten bekommt. Porsche stellt damit Raum, Technik und seine Premiummarkenposition in Einklang.

Die Marke Range Rover elektrifiziert das ikonische SUV: geplant sind etwa 117 kWh Akku, ca. 480 km EPA-Reichweite, 800-V-Technik mit mind. 350 kW Ladeleistung und ein Preis um etwa 150.000 €. Der Fokus liegt auf Größe, Komfort und Markenstatus im grünen Gewand.

Renault bietet mit dem komplett neuen und überarbeiteten Twingo EV Anfang 2026 ein besonders günstiges Elektro-Einstiegsmodell. Allein das Design begeistert schon, da es den aktuellen Retro-Trend perfekt aufgreift und der neue Elektro-Twingo damit für viel Staunen sorgen wird. Der Akku fasst ganz bewusst "nur" 27,5 kWh, die WLTP-Reichweite ist dafür mit bis zu 263 km dennoch echt gut. Damit lassen sich problemlos auch mal mittellange Strecken bewältigen, wie zum Beispiel Dresden-Berlin, oder auch Wien-Linz und München-Stuttgart. Der Antriebsmotor leistet bis zu 82 PS, was in jedem Fall flotte Ampelstarts erlaubt und auch auf der Autobahn hält man nicht den ganzen Verkehr auf. Richtig spannend ist nochmal der Preis, denn dieser wird bei unter 20.000 € liegen. Ideal für urbane Mobilität mit geringem ökologischen Fußabdruck.

Die Marke Škoda sollte mit dem Epiq eigentlich bereits 2025 auf den Markt kommen, allerdings gibt es hier leider eine Verzögerung. Nun soll es aber 2026 wirklich soweit sein und Fans sowie Freunde günstiger und guter Elektroautos dürfen sich freuen. Der Skoda Epiq soll zwar nur etwa 25.000 € kosten, dabei aber dank eines großzügigen 56 kWh Akkus mit etwa 400 km Reichweite und einer Ladeleistung von ca. 125 kW voll alltagstauglich sein. Genau das also, worauf so viele Menschen da draußen warten - vernünftige Technik kombiniert mit einem attraktiven Preis – typisch Škoda und spannend im Kompaktsegment.

Ebenfalls ab 2026 bei Škoda: der Space 7S. Ein Siebensitzer-Familien-SUV mit einem sehr großen 89-kWh Akku, etwa 600 km Reichweite, einer Ladeleistung von etwa 200 kW, und das zu einem Preis von nur rund 60.000 €. Ein wirklich gutes Angebot für das was Kunden hier geboten bekommen. Großzügiges Raumangebot, sieben Sitze, Technik mit Alltagstauglichkeit – für Familien mit Anspruch.

Subaru war bislang noch nicht wirklich stark in der E-Mobilität vertreten. Das ändert sich nun. Der Hersteller greift ab 2026 mit dem Uncharted an, einem Kompakt-SUV mit top-Technik in einem Segment, das gerade besonders stark nachgefragt ist. Der Subaru Uncharted wird einen 77-kWh-Akku für rund 600 km Reichweite erhalten. Die Ladeleistung von bis zu 150 kW ist gut, wenn auch nicht auf Top-Niveau. Allerdings überzeugt der Preis sehr stark, welcher nur bei etwa 40.000 € liegen soll. 

Es hätte der große Gamechanger im Kompaktsegment werden können, das Tesla Model 2. Für 25.000 € hätte es die bekannte top-Technik von Tesla gegeben, mit großem Display im Innenraum, sehr guter Reichweite und dem Supercharger-Netzwerk. Allerdings müssen wir das spannende Projekt leider als vorerst auf Eis gelegt betrachten. Wir wünschen uns natürlich, dass Tesla das Projekt wieder aufnimmt. Und wer das Model 2 ebenfalls noch nicht ganz aufgeben möchte, der kann den Kompaktwagen weiterhin kostenlos bei INSTADRIVE vorreservieren. Der große Vorteil damit ist, dass Interessenten sofort informiert werden, wenn das Model 2 doch noch kommt, und gleichzeitig bleiben Interessenten immer auf dem aktuellsten Stand.

Die Marke Volvo plant mit dem EX60 für 2026 ein SUV auf der modernen SPA3-Plattform mit 800-V-Technologie. Dazu soll es wohl einen Akku mit etwa 100 kWh, eine Reichweite von rund 700 km, und eine Ladeleistung von bis zu 350 kW geben. Preislich könnte sich das Mittelklasse-SUV bei circa 60.000 € einordnen. Glücklicherweise müssen Interessenten gar nicht mehr allzu lange warten, denn die Präsentation erfolgt bereits am 21. Jänner 2026. Mit einem Abo bei unserem Youtube-Kanal INSTADRIVE-ecarso bleiben Interessenten top-informiert zum neuen Volvo EX60. Design, Sicherheit und Technik im Premiumfach – ein sehr starker Kandidat für 2026.

Bislang noch als ID.2 bekannt, ändert VW ab 2026 seine Strategie bei den Modellbezeichnungen neuer Elektroautos. Der Leitfaden dabei lautet, Bekanntes nicht durch zu viel Neues zu ersetzen. Und so bleibt zwar das ID.-Kürzel weiterhin bestehen, der ID.2 wird allerdings zum ID.Polo, um das Modell für Kunden greifbarer zu gestalten. Der Start dürfte bereits im ersten Quartal 2026 erfolgen. Geboten wird auf technischer Seite ein überraschend großer 56-kWh-Akku, ca. 450 km Reichweite, eine Lademöglichkeit mit bis zu etwa 125 kW, und das zu einem Preis von nur 25.000 €. Dazu gibt es richtig viel Platz im Innenraum bei kompakten Außenmaßen – so definiert VW das E-Volumensmodell neu.

Wie bislang bei den Verbrennermodellen wird auch im Elektrozeitalter die Strategie bei VW fortgesetzt, kleine und kompakte Modelle zusätzlich in einer Crossover-Version zu bringen. So gibt es neben dem VW Polo auch den VW T-Cross, und genauso wird es auch bei den Elektroautos neben dem ID.Polo den ID.Cross geben. Der ID.Cross wird demnach ähnliche großstadtfreundliche Außenabmessungen haben wie der ID.Polo, allerdings in der Höhe etwas anwachsen. Das schafft einen besseren Überblick für den Fahrer, bequemeres Ein- und Aussteigen für alle Insassen, und auch das Kofferraumvolumen steigt nochmal leicht an. Los geht es für den ID.Cross etwa zur Jahresmitte 2026, der Preis dürfte ebenfalls im Bereich von etwa 25.000 € liegen.