Ford Mustang Mach-E im 120.000 km-Dauertest

Wie viel Power steckt nach 120.000 km noch im elektrischen Pony?

Als Ford mit dem Mustang Mach-E sein erstes vollelektrisches SUV auf die Straßen brachte, war die Skepsis nicht zu überhören: Kann ein Elektroauto wirklich den Mustang-Namen tragen? Ist dieses Pony eher ein Arbeitspferd für den Alltag oder ein Rennpferd, das nach kurzer Strecke schlappmacht? Nach 120.000 km im Sattel dieses Elektro-Mustangs ziehen wir die Zügel und schauen, wie viel Schwung und Zuverlässigkeit noch in ihm stecken.

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Leistungsfähigkeit und Fahrverhalten: Bleibt das Pony auf Trab?

Auch nach so vielen Kilometern zeigt sich der Mustang Mach-E als flottes Pferdchen, das mit dynamischer Beschleunigung und sicherem Handling überzeugt. Die Elektromotoren galoppieren nach wie vor kraftvoll und bieten die sportliche Performance, die man von einem Mustang erwartet. Das Fahrgefühl bleibt agil, und die Wendigkeit sorgt dafür, dass sich das Pony in der Stadt genauso wohlfühlt wie auf der Landstraße.

Batteriekapazität und Reichweite: Hat der Hengst noch genug Energie?

Die Batterie des Mach-E beweist, dass sie mehr ein Langstreckenläufer als ein Rennsprinter ist. Nach 120.000 km ist die Reichweite nur leicht zurückgegangen – ein starker Beweis für die Qualität der Batterietechnologie. Wer seinen Mustang regelmäßig „füttert“ (sprich: pfleglich lädt und Wartungen einhält), kann sich sicher sein, dass das Pferd noch viele weitere Kilometer unter den Hufen hat.

Innenraum und Komfort: Ein Sattel, der auch auf langen Ritten bequem bleibt

Ford hat bei der Verarbeitung des Mustang Mach-E auf Qualität gesetzt, und das zahlt sich aus. Der Innenraum ist robust, die Materialien zeigen kaum Verschleiß – selbst nach 120.000 km ist das Cockpit frei von Klappergeräuschen. Die Sitze bieten weiterhin Komfort, selbst für die längsten Ritte. Auch die Geräuschdämmung sorgt dafür, dass der Mustang auf jeder Strecke ein angenehmer Begleiter bleibt.

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Wartung und Zuverlässigkeit: Ein Pferd, das nicht lahmt

Der Mach-E hat sich als zuverlässiger Partner erwiesen, der selten „zum Hufschmied“ musste. Abgesehen von kleineren Software-Updates, die von Ford laufend bereitgestellt werden, gab es keine größeren technischen Ausfälle. Die Wartungskosten blieben, wie bei Elektroautos üblich, auf einem überschaubaren Niveau. Dieses Pony bleibt also auch nach langen Strecken eine treue Wahl.

Fazit: Das Elektro-Pferd, das durchhält

Nach 120.000 Kilometern zeigt sich der Ford Mustang Mach-E als zuverlässiges, leistungsstarkes Arbeitspferd, das den Namen Mustang zu Recht trägt. Seine Stärke, Ausdauer und hochwertige Verarbeitung machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl – auch als Gebrauchtwagen. Wer sich für dieses Pony entscheidet, bekommt ein Fahrzeug, das sowohl für den Alltag als auch für längere Abenteuer geeignet ist.

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