Alpine A390 vorgestellt: Design, Technik, Reichweite

Die neue Alpine A390 wurde vorgestellt! 

Bonjour aus Dieppe – und willkommen zu einer ganz besonderen Fahrzeugvorstellung! Diesmal haben wir uns das neue Elektro-Coupé Alpine A390 ganz genau angeschaut – aber nicht selbst, sondern durch die Augen von Tarik vom YouTube-Kanal Elektrobays. Er war beim Pre-Launch-Event in Frankreich live dabei und hat das Fahrzeug ausgiebig unter die Lupe genommen. Wir fassen für dich alles zusammen, was du über Design, Technik, Reichweite und Ausstattung wissen musst – und geben dir einen emotionalen Eindruck, wie er nur bei Elektrobays entstehen kann.

Alpine A390 präsentiert hr INSTADRIVE ecarso

Alpine A390 Design: Sportlichkeit mit Stil

Schon optisch ist der neue Alpine A390 ein echtes Statement. Tarik kommt ins Schwärmen: Besonders in Mattgrau wirkt das Fahrzeug muskulös und elegant zugleich. Aber auch das tiefdunkle Blau mit schwarzem Dach hat es ihm angetan. Am Heck wartet ein durchgehendes LED-Leuchtenband mit beleuchtetem Alpine-Schriftzug.

Der A390 tritt zuerst als GT-Variante auf, später folgt noch die GTS. Highlights im Exterieur: scharf gezeichnete Frontscheinwerfer, aktive Lufteinlässe, ein kraftvoller Diffusor und sportliche Felgen – 20 Zoll beim GT, 21 Zoll beim GTS.

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Alpine A390 Maße

Trotz seiner dynamischen Proportionen bleibt der Alpine A390 angenehm kompakt. Laut Tarik ist er kürzer als ein VW ID.5 oder Cupra Tavascan, wirkt aber mit seiner breiten Spur und der niedrigen Höhe extrem sportlich. Die exakten Maße: Er misst 4,62 Meter in der Länge, was ihn wendig und parkfreundlich macht. Mit 1,89 Metern Breite steht er satt auf der Straße, und die Höhe von nur 1,53 Metern verleiht ihm eine coupéhafte Silhouette. Der Radstand von 2,70 Metern verspricht außerdem ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wendigkeit und Raumangebot.

Länge Breite Höhe Radstand
4,62 m 1,89 m 1,53 m 2,70 m

Alpine A390 Technik

Der Alpine A390 wird in zwei Leistungsstufen angeboten, die beide auf einem 89 kWh großen NMC-Akku basieren und Allradantrieb mit drei Elektromotoren bieten – vorne einer, hinten zwei. Das Ergebnis sind sehr unterschiedliche Fahrcharaktere:
Die GT-Variante bringt es auf 400 PS, sprintet in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und richtet sich an sportlich orientierte Fahrer, die aber nicht auf Komfort verzichten möchten.
Der GTS geht noch einen Schritt weiter – mit satten 470 PS und einem Sprintwert von nur 3,9 Sekunden. Beide Varianten profitieren vom aktiven Torque Vectoring für maximale Kurvendynamik und einem Ladepeak von 190 kW. Unterschiede gibt’s auch bei den Felgen: 20 Zoll beim GT, 21 Zoll beim GTS.

  • A390 GT: 400 PS, 0–100 km/h in 4,8 Sekunden
  • A390 GTS: 470 PS, 0–100 km/h in 3,9 Sekunden

Alpine A390 Akku und Ladeleistung

Beide Varianten haben wie schon erwähnt einen 89-kWh-NMC-Akku, der voll nutzbar ist und bieten Allradantrieb mit drei Elektromotoren – vorne einer, hinten zwei. Der Akkus lässt sich relativ flott laden: serienmäßig 11 kW an Wechselstrom (AC), optional 22 kW – und bis zu 190 kW an Gleichstrom (DC). Laut Tarik lässt sich der Akku so in unter 25 Minuten von 15 auf 80 % aufladen. Was ihn besonders begeistert: Auch bei unter 30 % Akkustand gibt es keinen Leistungsverlust. Der volle Punch ist also immer da.

Innenraum und Infotainment des Alpine A390

Im Innenraum zeigt sich der A390 edel und sportlich zugleich: Teilleder, Mikrofaser, Ziernähte, Ambientebeleuchtung – alles wirkt hochwertig. Das Google-basierte Infotainment läuft flüssig und bietet Apple CarPlay & Android Auto kabellos. Die Bedienung der Rekuperation erfolgt stufenweise, das Display lässt sich individualisieren – inklusive Kartenansicht und Fahrassistentenanzeige.

Alpine A390 Cockpitansicht

Alpine A390 präsentiert innenraum INSTADRIVE ecarso

Alpine A390 Alltag & Komfort

Mit 532 Litern Ladevolumen ist der A390 auch alltagstauglich. Sitze lassen sich geteilt umklappen, ein kleines Zusatzfach fürs Typ-2-Kabel ist ebenfalls vorhanden. Vorn sorgen Cupholder, Mittelarmlehne mit Fach, zwei USB-C-Anschlüsse und kabelloses Laden für Komfort. Hinten überrascht der A390 mit guter Kniefreiheit und passabler Kopffreiheit.

Alpine A390 mit V2L und Vehicle-to-Grid

Tarik gefällt auch die Vehicle-to-Load-Funktion. Damit kannst du nicht nur Strom ins Auto laden, sondern auch wieder abgeben – z. B. für E-Bikes oder andere Geräte. Sogar Vehicle-to-Grid wird möglich sein, sofern die gesetzlichen Rahmenbedingungen passen. Ein echtes Highlight für die Energiezukunft.

Fazit: Was Elektrobays zum A390 sagt

Tarik ist begeistert – und das ist noch untertrieben. Ihm gefällt alles: vom Design über die Leistung bis hin zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Für ihn könnte der A390 sogar ein ernsthafter Nachfolger für sein aktuelles E-Auto werden. Klar ist: Alpine bringt hier ein extrem gut gemachtes, dynamisches und eigenständiges Elektroauto auf den Markt. Der Bestellstart ist für Ende 2025 geplant. Bleib also dran – und schau dir unbedingt auch Tariks Video an, wenn du die Emotionen dazu spüren willst.

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