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Warum gebrauchte Renault Elektroautos besonders interessant sind

Du willst endlich elektrisch fahren, aber nicht gleich 40.000 Euro für ein neues Auto auf den Tisch legen? Dann lohnt sich ein Blick auf gebrauchte Renault Elektroautos. Vom bewährten Stadtflitzer bis zum digitalen Kompaktwagen bietet Renault gleich mehrere Modelle, die auch als Gebrauchte richtig interessant sind – wenn man weiß, worauf es ankommt.
Besonders attraktiv: Du bekommst solide Technik mit alltagstauglicher Reichweite zu fairen Preisen – oft sogar mit Akku-Zertifikat, THG-Prämie und voller Ausstattung.

Renault Megane E-Tech Neuerungen 2025 back INSTADRIVE

Welche Unterschiede solltest du bei Renault E‑Autos kennen?

Akkugröße, Ladeleistung und Ausstattung variieren stark – und machen im Alltag oft den entscheidenden Unterschied.

Wenn du dich für ein gebrauchtes Renault Elektroauto interessierst, lohnt sich ein genauer Blick auf die technischen Unterschiede. Denn nicht jede Zoe ist gleich, und auch beim Megane kommt es stark auf die gewählte Variante an. Besonders wichtig sind die Unterschiede bei der Akkugröße, der Ladeleistung und bei der Ausstattung – denn sie beeinflussen Komfort, Alltagstauglichkeit und Ladezeiten direkt. Bei der Zoe gab es je nach Baujahr und Variante entweder einen 41 kWh oder einen 52 kWh großen Akku. Die Variante mit 52 kWh – bekannt als ZE 50 – schafft im Sommer laut EV Database realistische Reichweiten von bis zu 395 Kilometern, im Winter immerhin rund 280 Kilometer. Die kleinere ZE 40 liegt spürbar darunter. Beim Megane E-Tech Electric reicht die Spanne von 40 kWh (EV40 mit 130 PS) bis 60 kWh (EV60 mit 130 oder 220 PS). Hier sind im besten Fall bis zu 570 km im Stadtverkehr möglich – auf der Autobahn bei Hitze oder Kälte aber deutlich weniger, etwa 270 bis 350 km. Auch bei der Ladeleistung gibt es große Unterschiede. Während viele frühe Zoe-Modelle nur mit einem einphasigen 7,4-kW-AC-Lader ausgestattet sind, wurde erst ab Herbst 2023 die 22-kW-Variante serienmäßig. Beim Megane ist 22 kW AC-Laden bei fast allen Varianten Standard, und zusätzlich unterstützt er schnelles DC-Laden mit bis zu 130 kW – das bedeutet im Idealfall rund 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ausstattung – gerade beim Infotainment. Die Zoe setzt in vielen Varianten noch auf das einfache R-Link-System ohne kabelloses CarPlay oder OTA-Updates. Beim Megane bekommst du in den Linien Techno oder Iconic ein modernes Google-basiertes Infotainmentsystem mit Google Maps, Sprachsteuerung und regelmäßigen Software-Updates. Allerdings ist die Google-Lizenz nach fünf Jahren kostenpflichtig. Auch bei den Assistenzsystemen gibt es Unterschiede: Tempomat, Spurhalteassistent oder adaptive Abstandsregelung sind nicht immer serienmäßig – gerade bei einfach ausgestatteten Varianten solltest du genau hinsehen.
Kurz gesagt: Akkugröße, Ladeleistung und Ausstattung machen bei gebrauchten Renault Elektroautos einen gewaltigen Unterschied – und sollten bei der Auswahl im Mittelpunkt stehen.

Worauf solltest du beim Kauf eines Renault Gebrauchtwagens besonders achten?

Mini-Fazit: Ladeleistung, Software und Akkuzustand sind entscheidend – und die Unterschiede liegen oft im Detail.

Wenn du ein gebrauchtes Elektroauto von Renault kaufst, zählt nicht nur der Kilometerstand oder der Preis. Gerade bei E-Autos machen ein paar technische Details den Unterschied zwischen Alltagstauglichkeit und Dauerfrust. Deshalb solltest du dir vor dem Kauf ganz genau anschauen, was das Fahrzeug wirklich kann – und was nicht.
Ein besonders wichtiger Punkt ist die Ladeleistung. Allgemein gilt: Achte darauf, ob das Auto dreiphasiges AC-Laden mit 22 kW unterstützt – denn das spart Zeit und erhöht die Alltagstauglichkeit spürbar. Vor allem bei älteren Zoe-Modellen mit 41 kWh-Akku wurde oft nur ein einphasiger 7,4-kW-Lader verbaut. Das ist zwar technisch in Ordnung, aber lädt spürbar langsamer – besonders an öffentlichen Ladesäulen oder beim Nachladen zu Hause ohne Wallbox. Beim Megane E-Tech ist 22 kW-AC-Laden in den meisten Varianten serienmäßig, was ihn im Alltag deutlich flexibler macht.
Auch das Thema CCS-Anschluss für Schnellladung solltest du im Blick haben. Bei der Zoe war dieser Anschluss nur bei den ZE 50-Modellen erhältlich – und auch dort nicht immer serienmäßig. Beim Megane gehört CCS grundsätzlich zur Ausstattung, mit bis zu 130 kW Ladeleistung – ein echter Vorteil für längere Strecken.
Ein weiteres Thema ist die Software und das Infotainment-System. Hier hängt vieles von der Ausstattungslinie ab – und vom Baujahr. Die Zoe nutzt in vielen Varianten noch das R-Link-System, das nicht auf dem neuesten Stand ist und keine OTA-Updates oder Google-Dienste bietet. Beim Megane sieht das anders aus: Dort bekommst du ab der Linie Techno ein modernes Google-basiertes Infotainmentsystem mit Over-the-Air-Updates und Sprachsteuerung – allerdings ist die Nutzung von Google Maps und Co. nur für fünf Jahre kostenlos. Danach wird’s kostenpflichtig. Wenn dir eine moderne Benutzeroberfläche wichtig ist, solltest du also unbedingt auf die Linie und das Erstzulassungsdatum achten.
Besonders wichtig bei gebrauchten E-Autos ist der Zustand der Batterie. Allgemein gilt: Ein AVILOO-zertifizierter Akku mit einem SoH-Wert (State of Health) über 90 Prozent ist ein gutes Zeichen. Wenn der Wert unter 85 Prozent fällt, solltest du genauer hinschauen – besonders bei älteren Fahrzeugen oder bei hoher Laufleistung. Beide Modelle – Zoe wie Megane – lassen sich problemlos mit einem solchen Test prüfen, manche Anbieter wie INSTADRIVE liefern das Zertifikat sogar direkt mit.
Und zuletzt solltest du dir die Ausstattung genau ansehen. Denn bei Renault ist nicht alles serienmäßig, was gut klingt. Spurhalteassistent, Abstandstempomat oder eine Wärmepumpe findest du oft nur in den gehobenen Ausstattungslinien. Besonders bei der Zoe kann es sein, dass sogar Komfortmerkmale wie eine Mittelarmlehne hinten oder LED-Scheinwerfer fehlen – je nachdem, für welche Version du dich entscheidest.

Kurz gesagt: Schau nicht nur aufs Äußere oder den Preis. Was beim Laden, Navigieren und im Alltag wirklich zählt, steckt im Detail – und oft unterscheidet eine Zeile im Datenblatt ein gutes Angebot von einem, das du besser stehen lässt.

Welche typischen Schwächen von Renault solltest du kennen?

Bei Renaults sind Vorderachse, Software-Details und Ladeausstattung besonders prüfenswert – je nach Modell unterschiedlich.


Gebrauchte Renault E-Autos gelten allgemein als solide, aber auch hier gibt’s ein paar Punkte, auf die du achten solltest – gerade weil sie im Alltag schnell stören oder teuer werden können. Manche Schwächen betreffen beide Modelle, andere sind sehr spezifisch und lassen sich mit dem richtigen Blick leicht erkennen.

Allgemein gilt: Nicht jede Ausstattungslinie hält, was der Prospekt verspricht. So fehlen bei einigen Fahrzeugen Assistenten wie ein adaptiver Tempomat, eine Wärmepumpe oder sogar ganz banale Komfort-Extras wie eine Mittelarmlehne. Deshalb lohnt es sich, bei jeder Besichtigung wirklich jedes Detail zu prüfen – besonders bei Angeboten, die ungewöhnlich günstig erscheinen.
Bei der Zoe betrifft das vor allem die Vorderachse. Bauteile wie Traggelenke, Querlenker oder Koppelstangen können bereits ab rund 30.000 Kilometern erste Verschleißerscheinungen zeigen – was auf Dauer ins Geld gehen kann. Auch Rost an Antriebsteilen ist bei manchen älteren Baujahren ein Thema, vor allem bei der ZE 40. Weitere Schwächen betreffen die Innenraumqualität: Besonders im Fondbereich können harte Kunststoffe klappern, außerdem fehlt in manchen Linien eine Mittelarmlehne.
Der Megane zeigt sich insgesamt moderner, hat aber ebenfalls seine Eigenheiten. Teilweise wird von knarzenden Kunststoffen oder weniger gut isolierten Türdichtungen berichtet – vor allem in Verbindung mit größeren Felgen. Hinzu kommt, dass viele Komfort- und Assistenzsysteme nicht serienmäßig sind. Wer Wert auf adaptiven Tempomat, Google-Navigation oder kabelloses CarPlay legt, sollte gezielt nach den Linien Techno oder Iconic suchen. Und wichtig zu wissen: Die Nutzung der Google-Dienste ist nur in den ersten fünf Jahren kostenlos – danach entstehen zusätzliche Kosten.
Beide Modelle unterscheiden sich zudem stark beim Infotainment. Während bei der Zoe häufig noch das veraltete R-Link-System zum Einsatz kommt, bringt der Megane ab bestimmten Ausstattungslinien ein modernes Google-basiertes System mit. Wer hier zu einer abgespeckten Version greift, muss Abstriche bei Updates, Bedienkomfort und App-Anbindung machen.
Die gute Nachricht: All diese Punkte sind bekannt und lassen sich mit ein wenig Vorbereitung leicht prüfen. Wer eine ausgiebige Probefahrt macht, gezielt auf bekannte Schwächen achtet oder ein Fahrzeug mit AVILOO-Zertifikat wählt, ist beim Kauf auf der sicheren Seite.

Was kostet ein gebrauchter Renault mit E-Antrieb?

Die Preisspanne reicht je nach Modell und Akku von 8.000 bis über 30.000 Euro.

Wenn du ein gebrauchtes Renault E-Auto suchst, kannst du dich auf eine ziemlich breite Preisspanne einstellen – je nachdem, ob du dich für die kompakte Zoe oder den deutlich größeren und technisch aufwendigeren Megane interessierst. Einfache Stadtmodelle gibt es bereits für kleines Geld, bei voll ausgestatteten Fahrzeugen mit großem Akku kann es aber schnell teurer werden.

Die günstigsten Angebote findest du aktuell bei der Zoe mit 41-kWh-Akku – also der ZE 40. In Deutschland starten die Preise bei rund 7.000 bis 11.000 Euro, in Österreich liegen sie meist etwas höher, zwischen 8.000 und 9.000 Euro. Diese Fahrzeuge sind in der Regel eher einfach ausgestattet, oft ohne CCS-Anschluss und mit der alten Infotainment-Generation. Wenn du etwas mehr ausgeben willst, bekommst du dafür auch deutlich mehr Auto: Die ZE 50 mit 52-kWh-Akku kostet in Deutschland etwa 10.500 bis 14.000 Euro, in Österreich etwa 12.500 bis 15.500 Euro – je nach Kilometerstand und Ausstattung. Besonders die Intens-Variante mit 135 PS ist beliebt, bewegt sich aber auch preislich schon im Bereich von 13.500 bis 18.500 Euro.

Beim Megane E-Tech Electric wird es deutlich teurer – dafür bekommst du aber auch ein modernes Kompaktfahrzeug mit größerem Akku, mehr Ausstattung und schnellerer Ladeleistung. Für die EV60-Version mit 220 PS zahlst du in Deutschland zwischen 26.500 und 32.000 Euro, in Österreich liegen die Preise bei rund 28.000 bis 31.500 Euro. Je nach Ausstattung kann das aber noch deutlich steigen, etwa wenn große Felgen, Matrix-LED-Scheinwerfer oder ein Google-Infotainmentsystem verbaut sind. Die günstigeren 130-PS-Varianten sind schwerer zu finden, starten aber etwa bei 25.000 Euro.

Insgesamt zeigt sich: Wenn du einfach nur elektrisch fahren willst und vor allem kurze Strecken zurücklegst, bekommst du mit der Zoe einen günstigen Einstieg. Für mehr Reichweite, Ladeleistung und digitale Ausstattung musst du beim Megane tiefer in die Tasche greifen – dafür bekommst du aber auch ein deutlich moderneres Fahrzeug.

Kauf oder doch lieber All-inclusive-Abo eines Renault Elektrogebrauchtwagens?

Wer sich Reparaturen, Akku-Sorgen oder Wertverlust sparen will, ist mit dem Abo gut beraten.

Ein gebrauchter Renault klingt für dich grundsätzlich spannend – aber du bist dir noch unsicher, ob du wirklich kaufen sollst? Dann schau dir unbedingt auch das All-inclusive-Abo an. Denn gerade bei gebrauchten Elektroautos kann ein Abo viele Unsicherheiten aus dem Weg räumen: keine Sorgen um Reparaturen, kein Risiko beim Akku, keine Diskussionen über den Wiederverkaufswert.
Das Abo-Modell lohnt sich besonders, wenn du ein Fahrzeug suchst, das einfach funktioniert – mit überschaubaren Fixkosten und ohne böse Überraschungen. Bei Anbietern wie INSTADRIVE bekommst du sowohl die Zoe als auch den Megane als Gebrauchtwagen im Abo. Dabei sind nicht nur Wartung, Versicherung und Verschleißteile inklusive – du bekommst oft auch eine Fahrzeuggarantie, ein AVILOO-Zertifikat zum Akkuzustand und ein unkompliziertes Rückgaberecht.
Gerade bei der Zoe kann das sinnvoll sein, wenn du dich für ein älteres Modell entscheidest. Denn hier können Fahrwerksprobleme oder Verschleiß an der Vorderachse zu unerwarteten Kosten führen – im Abo musst du dir darüber keine Gedanken machen. Beim Megane wiederum bekommst du über das Abo Zugang zu Modellen mit umfangreicher Ausstattung, ohne dich über lange Leasingverträge oder hohe Einmalzahlungen ärgern zu müssen.
Zusätzlich ein Vorteil: Die THG- oder ePrämie ist bei vielen Anbietern im Abo schon integriert. Du musst dich also nicht selbst um die Antragstellung kümmern – und profitierst trotzdem vom finanziellen Vorteil. Die monatlichen Raten wirken auf den ersten Blick zwar höher als ein klassischer Kredit – aber du bekommst dafür eben auch ein echtes Rundum-sorglos-Paket.
Wenn du flexibel bleiben willst oder einfach keine Lust auf Papierkram hast, kann ein All-inclusive-Abo also die stressfreiere Lösung sein – besonders bei gebrauchten Renaults mit unbekannter Vorgeschichte.

Renault Megane Electric Innenraum

Renault Megane E-Tech Neuerungen 2025 innen INSTADRIVE

Gibt es Förderungen für gebrauchte Renault E-Autos?

In Deutschland und Österreich bekommst du auch für gebrauchte Renault E-Autos bares Geld – und oft läuft das ganz automatisch.

Du denkst, nur Neuwagen werden gefördert? Weit gefehlt. Auch für gebrauchte Renault Elektroautos kannst du dir jedes Jahr eine Prämie sichern – ob du das Auto nun gekauft hast oder über ein Abo nutzt. In Deutschland läuft das Ganze über die THG-Prämie, in Österreich über die ePrämie. Der Aufwand ist dabei überschaubar – und manchmal entfällt er sogar komplett, wenn du das Auto über einen Anbieter bekommst, der die Abwicklung übernimmt.
In Deutschland bekommst du pro Jahr zwischen etwa 80 und 115 Euro – einfach dafür, dass du ein rein elektrisches Fahrzeug zugelassen hast. Die Höhe hängt vom aktuellen Zertifikathandel ab, ändert sich also jährlich. In Österreich liegt die ePrämie bei etwa 80 bis 100 Euro – je nachdem, ob du eine Sofortauszahlung wählst oder den Betrag als Fixprämie über einen Anbieter erhältst.
Besonders praktisch: Wenn du ein Fahrzeug über ein All-inclusive-Abo nutzt, musst du dich um nichts kümmern. Anbieter wie INSTADRIVE rechnen die Prämie direkt in die Monatsrate ein – du profitierst also automatisch, ohne irgendwas beantragen zu müssen. Das gilt sowohl für die Zoe als auch für den Megane, solange du als Halter oder Nutzer des Fahrzeugs eingetragen bist.
Ob du also bar kaufst oder abonnierst: Die E-Prämie gibt es in jedem Fall – und gerade bei älteren Zoe-Modellen mit niedrigem Kaufpreis kann sie einen spürbaren Unterschied machen. Warum also verschenken?

Für wen lohnt sich welches Renault-Modell?

Stadt, Pendelstrecke oder Langstrecke – Renault hat für alle ein passendes E-Auto im Programm.

Wenn du überlegst, welcher gebrauchte Renault zu dir passt, solltest du nicht nur auf Preis und Akku schauen – sondern vor allem auf dein Nutzungsprofil. Denn Zoe und Megane sprechen ganz unterschiedliche Bedürfnisse an. Und wenn du weißt, was du willst, findest du schnell das passende Modell.
Die Zoe ist ganz klar die richtige Wahl, wenn du ein günstiges, unkompliziertes E-Auto für den Stadtverkehr suchst. Kompakt, wendig, sparsam – und gerade mit dem größeren 52-kWh-Akku auch alltagstauglich für gelegentliche Überlandfahrten. Wenn du vor allem auf Kurzstrecken unterwegs bist und zuhause laden kannst, reicht oft schon die kleinere Variante mit 41 kWh. Achte nur darauf, dass sie mindestens 22 kW AC-Ladeleistung mitbringt – sonst kann es im Alltag unpraktisch werden. Ideal ist die Zoe auch für E-Auto-Einsteiger, die keine Lust auf komplexe Technik, aber trotzdem ein ordentliches Reichweitenpolster wollen.
Der Megane E-Tech Electric dagegen ist eine Klasse für sich. Mehr Platz, mehr Leistung, mehr Technik – und damit perfekt für Vielfahrer, Pendler oder alle, die auch längere Strecken ohne Zwischenstopp fahren möchten. Mit dem 60-kWh-Akku, CCS-Schnellladefunktion und der modernen Google-basierten Software ist er ideal für alle, die Wert auf Komfort, Navigation und gute Assistenzsysteme legen. Besonders interessant: Auch Familien mit einem Kind oder Hund fühlen sich hier schnell wohl – zumindest wenn der Platz im Kofferraum reicht. Wer also regelmäßig auf der Autobahn unterwegs ist oder einfach ein rundum modernes Fahrzeug will, fährt mit dem Megane klar besser.
Kurz gesagt: Die Zoe ist das clevere Stadtauto mit viel Charme und überraschender Reichweite. Der Megane ist der digitale Allrounder für Pendler und Langstrecken. Und beide bekommst du gebraucht in gutem Zustand – oft sogar mit Batteriecheck und Garantie.

Zubehör für deinen elektrischen Renault

Mit dem richtigen Zubehör wird das Laden und Pflegen einfacher – und der Alltag angenehmer.


Einfach elektrisch fahren – das klappt am besten, wenn du von Anfang an gut ausgestattet bist. Zwei Dinge solltest du unbedingt dabeihaben: ein passendes Ladekabel und geeignete Tücher für die Innenraumpflege.

Wenn du unterwegs flexibel laden willst, empfiehlt sich ein separates Typ-2-Kabel – idealerweise mit 8 Metern Länge. Damit erreichst du jede Ladesäule, auch wenn sie mal ungünstig steht. Je nach Ladeleistung deines Fahrzeugs kannst du zwischen diesen beiden Varianten wählen:

Auch die Innenraumpflege geht mit dem richtigen Zubehör einfacher. Ob Display, Kunststoff oder Glas – mit Mikrofaser arbeitest du kratzerfrei und ohne Schlieren. Hier findest du die passenden Tücher:

Damit ist dein Renault bestens gerüstet – für den Alltag, für unterwegs und für alle Fälle, in denen’s einfach sauber und praktisch sein soll.

Fazit: Lohnt sich ein gebrauchter Renault mit Elektroantrieb?

Wenn du ein zuverlässiges, alltagstaugliches und bezahlbares Elektroauto suchst, bist du bei Renault an der richtigen Adresse. Mit der Zoe bekommst du einen bewährten Stadtflitzer, der mit überraschend viel Reichweite und geringen Betriebskosten punktet. Der Megane E-Tech bietet dir moderne Technik, mehr Komfort und starke Ladeleistung – ideal, wenn du regelmäßig pendelst.

Beide Modelle sind gebraucht gut verfügbar, lassen sich mit Batteriecheck und THG-Prämie sicher kalkulieren. Du kannst sie klassisch kaufen oder dich für ein All-inclusive-Abo entscheiden – je nachdem, was besser zu deinem Alltag passt.

Wer kaufen will, findet auf ecarso eine große Auswahl geprüfter Fahrzeuge – viele davon mit AVILOO-Zertifikat, 3 Jahren Fahrzeuggarantie, 1 Jahr Akkugarantie, kostenfreier Lieferung und 14 Tagen Rückgaberecht. Die THG-Prämie kannst du dir dort als Käufer selbst sichern – oder direkt bei der Bestellung mit beantragen lassen.

Wenn du hingegen lieber mietest statt kaufst, ist das All-inclusive-Abo über INSTADRIVE eine praktische Alternative. Dort bekommst du viele gebrauchte Renault-Modelle mit fixer Monatsrate, Garantie, Versicherung und THG-Prämie inklusive – risikolos, ohne Aufwand, komplett sorgenfrei.

Ob du dich am Ende für die Zoe oder den Megane entscheidest: Mit einem gebrauchten Renault E-Auto fährst du sauber, sparsam.

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Simona Marino
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