Zeekr 7X: 10-Minuten-Ladung dank 900-Volt-System

Wie schnell laden die E-Autos der Zukunft?

Was vor wenigen Jahren noch als technisches Ideal galt, ist heute Realität: Ladezeiten, die kaum länger dauern als eine Kaffeepause. Mit dem neuen Zeekr 7X zeigt die chinesische Premiummarke, wohin die Reise geht. Der SUV basiert auf modernster Hochvoltarchitektur und markiert den nächsten Schritt in der Evolution des Schnellladens.

Während viele Hersteller gerade erst auf 800 Volt umstellen, geht Zeekr bereits weiter und setzt auf 900 Volt – eine Spannungsebene, die bis vor Kurzem nur in der Forschung oder bei Supersportwagen denkbar war. Dieses Upgrade steht nicht allein für mehr Leistung, sondern auch für Effizienz, Alltagstauglichkeit und technologische Reife.

In diesem Beitrag erfährst du, wie Zeekr es schafft, den 7X in nur zehn Minuten von 10 auf 80 Prozent zu laden, was hinter der 900-Volt-Technik steckt und wie sich das Modell insgesamt im Premium-Segment einordnet. Wir zeigen dir, welche technischen Neuerungen dahinterstehen – und was das für künftige E-Autos bedeutet.

Zeekr 7X 10-Minuten-Ladung dank 900-Volt-System INSTADRIVE ecarso

Wie kam es zur 900-Volt-Technik beim Zeekr 7X?

Zeekr beschleunigt den Technologiewechsel und bringt 900 Volt in Serie.


Dass Zeekr die Spannung beim 7X auf 900 Volt anhebt, ist mehr als nur ein Update – es ist ein strategisches Signal. Der Geely-Konzern, zu dem Zeekr gehört, treibt seit einiger Zeit die Umstellung seiner Marken auf Hochvolt-Technologie voran. Auch Volvo und Polestar nutzen bereits 800-Volt-Systeme, um Ladezeiten und Effizienz zu verbessern. Zeekr geht nun noch einen Schritt weiter und führt als erste Marke im Konzern serienmäßig ein 900-Volt-System ein. Damit wird das Elektro-SUV zum Technologieträger innerhalb der gesamten Geely-Gruppe.

Die Geschwindigkeit, mit der das geschieht, ist bemerkenswert. Erst im September 2024 wurde der Zeekr 7X mit einem 800-Volt-Bordnetz vorgestellt – nur ein Jahr später folgt das große Update. Eine derart kurze Entwicklungszeit zeigt, wie stark Geely in Forschung und Batterieinnovation investiert. Statt ein völlig neues Modell auf den Markt zu bringen, hat Zeekr die bestehende Plattform gezielt weiterentwickelt, um die Ladeleistung und Effizienz massiv zu steigern.

Technologisch positioniert sich Zeekr damit über vielen europäischen Premiumherstellern. Die Einführung der 900-Volt-Technik erfolgt nicht aus Prestigegründen, sondern aus einem klaren Zweck: Ladezeiten verkürzen, Energieverluste reduzieren und das Fahrzeug auf die nächste Generation von Schnellladesystemen vorbereiten. Damit wird der Zeekr 7X zu einem Beispiel dafür, wie schnell sich die Ladeinfrastruktur und Fahrzeugtechnik gegenseitig hochschaukeln – und wie eng Fortschritt und Wettbewerb inzwischen verknüpft sind.

Was bedeutet die 900-Volt-Technik in der Praxis?

900 Volt bedeuten mehr Effizienz, weniger Wärme und Ladezeiten, die kaum noch Zeit für einen Kaffee lassen.


In der Praxis bringt die 900-Volt-Technik des Zeekr 7X zwei Dinge zusammen: sehr hohe Spitzenleistung und ein auffallend hoher durchschnittlicher Energiefluss über das ganze 10-Minuten-Fenster. Entscheidend ist nicht nur die Stoppuhr, sondern die geladene Energiemenge. Beim 103-kWh-Akku (900-Volt-System, intern „Qilin“ genannt) werden von 10 auf 80 Prozent in 10 Minuten rund 72,1 kWh nachgeladen. Das entspricht im Schnitt etwa 432,6 kW – bei einer ausgewiesenen Peak-Leistung von rund 618 kW (6C). Die frühere 800-Volt-Variante mit 75-kWh-Akku braucht für denselben SoC-Hub 10 Minuten 30 Sekunden, lädt dabei aber nur etwa 52,5 kWh nach. Das ergibt im Schnitt circa 300,0 kW. Heißt: Die 30 Sekunden „Mehrzeit“ sehen gering aus, tatsächlich bewegt die 900-Volt-Variante im selben Zeitfenster deutlich mehr Energie. Genau das ist der spürbare Fortschritt: höhere Spannung, geringere Leitungsverluste, stabilere Leistungsabgabe – und damit mehr reale Kilometer je Lademinute.

Ladevorgang 10–80 %: Energiemenge und Durchschnittsleistung im Vergleich

Variante Akkukapazität Spannungssystem Ladezeit 10–80 % Nachgeladene Energie Ø-Leistung (aus den Angaben hergeleitet)
Zeekr 7X (neu, „Qilin“) 103 kWh 900 Volt ≈ 10 min ≈ 72,1 kWh ≈ 432,6 kW (Peak ≈ 618 kW)
Zeekr 7X (bisher) 75 kWh 800 Volt ≈ 10 min 30 s ≈ 52,5 kWh ≈ 300,0 kW

Welche Batterievarianten bietet der Zeekr 7X?

Drei Varianten, eine Plattform – alles läuft jetzt auf 900 Volt.


Mit dem neuen Modelljahr stellt Zeekr die gesamte 7X-Baureihe auf ein 900-Volt-System um. Damit endet die kurze Ära der 800-Volt-Versionen, die noch beim Erstmodell von 2024 verbaut waren. Ab sofort nutzen alle Varianten denselben Hochvoltaufbau, unterscheiden sich aber deutlich in Batteriekapazität, Leistung und Antriebskonfiguration.

Die Einstiegsversion trägt eine 75-kWh-Batterie, die Zeekr als „Golden Brick“ bezeichnet – ein intern entwickeltes Lithium-Ionen-Pack aus der Geely-Gruppe. Es treibt einen 370-kW-Motor an der Hinterachse an und ermöglicht eine CLTC-Reichweite von 620 Kilometern. Diese Variante ist der effizienteste Kompromiss der Reihe, ausgelegt auf ein gutes Verhältnis aus Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Gewicht.

Darüber rangiert die 103-kWh-Variante mit CATLs sogenanntem „Qilin“-Akkupack. Auch sie arbeitet mit 900 Volt, profitiert aber von höherer Energiedichte durch eine modullose Cell-to-Pack-Architektur. Das größere Pack steigert die Reichweite auf bis zu 802 Kilometer (RWD) und erlaubt zugleich konstante Ladeleistungen jenseits der 600-kW-Marke.

Als Topversion tritt der „7X AWD Ultra“ auf, der denselben 103-kWh-Akku mit zwei Elektromotoren kombiniert. Die Systemleistung liegt bei 585 kW (784 PS), der Sprint auf 100 km/h dauert nur 2,98 Sekunden. Trotz der enormen Leistung gibt Zeekr eine CLTC-Reichweite von 715 Kilometern an – Werte, die in diesem Segment außergewöhnlich sind.

Damit ist klar: Die frühere 800-Volt-Architektur wurde vollständig abgelöst. Alle neuen Zeekr-7X-Modelle profitieren jetzt vom gleichen elektrischen Nervensystem, das nicht nur mehr Spannung, sondern auch Effizienz und Zukunftssicherheit bringt.

Batterie- und Antriebsvarianten des Zeekr 7X (Modelljahr 2025)

Variante Batterie Kapazität Spannungssystem Antrieb / Leistung Reichweite (CLTC)
7X RWD Max „Golden Brick“ 75 kWh 900 Volt RWD / 370 kW 620 km
7X RWD Max (Qilin) CATL Qilin 103 kWh 900 Volt RWD / 370 kW 802 km
7X AWD Ultra (Qilin) CATL Qilin 103 kWh 900 Volt AWD / 585 kW 715 km

Im Vergleich zum Niro EV, der bereits als familienfreundlich galt, bietet der EV3 eine noch durchdachtere Raumnutzung. Mit einer Länge von 4,30 Metern und einer Breite von 1,85 Metern bietet der EV3 großzügigen Innenraumkomfort. Es steht viel Raum für Passagiere und Gepäck zur Verfügung, ohne dabei die kompakte Größe zu verlieren. Der Kofferraum mit einem Fassungsvermögen von 460 bis 1251 Litern und ein kleiner „Frunk“ mit 25 Litern Fassungsvermögen machen den EV3 zur praktischen Wahl für Alltag und Freizeit.

Zeekr 7X Cockpitansicht

Zeekr 7X 10-Minuten-Ladung dank 900-Volt-System Cockpit INSTADRIVE ecarso

Wie stark ist der Zeekr 7X wirklich?

585 Kilowatt, 2,98 Sekunden und fast 2,5 Tonnen – der 7X verbindet rohe Kraft mit bemerkenswerter Effizienz.


Leistung war bei Zeekr von Anfang an kein Nebenthema, doch die neue 7X-Generation treibt sie auf ein neues Niveau. Das Topmodell, der 7X AWD Ultra, liefert eine Systemleistung von 585 kW (784 PS) aus zwei Elektromotoren – verteilt auf Vorder- und Hinterachse. Damit katapultiert sich der 4,83 Meter lange SUV in 2,98 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das ist Supersportwagen-Niveau, verpackt in einem Fahrzeug mit rund 2,47 Tonnen Leergewicht. Selbst die beiden heckgetriebenen Versionen mit 370 kW (496 PS) beschleunigen noch auf 100 km/h in 5,1 bis 5,4 Sekunden.

Zeekr zeigt mit diesem Modell, dass hohe Leistung und große Reichweite sich nicht ausschließen müssen. Die Allradvariante mit 103-kWh-Akku kommt auf eine CLTC-Reichweite von 715 Kilometern, während die heckgetriebene Version mit gleicher Batterie sogar 802 Kilometer schafft. Damit erreicht sie auf Papier Werte, die viele Limousinen schlagen.

Trotz der beeindruckenden Beschleunigung ist der 7X kein reiner „Showroom-Renner“. Im Alltagsmodus reagiert er weich, fast zurückhaltend. Das Fahrwerk kompensiert das hohe Gewicht mit adaptiver Dämpfung, und die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sorgt für überraschend neutrales Handling. Die Kombination aus Leistung, Balance und Energieeffizienz ist es, die den 7X von vielen anderen Elektro-SUVs unterscheidet: Er ist sowohl Gleiter als auch Sprinter – je nachdem, wie du ihn fährst.

Leistungsdaten der Zeekr 7X Varianten

Variante Antrieb Leistung 0–100 km/h Reichweite (CLTC)
7X RWD Max (75 kWh) Heckantrieb 370 kW (496 PS) 5,4 s 620 km
7X RWD Max (103 kWh) Heckantrieb 370 kW (496 PS) 5,1 s 802 km
7X AWD Ultra (103 kWh) Allrad 585 kW (784 PS) 2,98 s 715 km

Welche Assistenzsysteme nutzt der Zeekr 7X?

31 Sensoren, LiDAR und ein Nvidia-Chip mit 700 TOPS machen den 7X zum Technologieträger unter den E-SUVs.


Beim Thema Fahrassistenz setzt Zeekr auf ein Komplettpaket, das in dieser Fahrzeugklasse kaum Konkurrenz hat. Serienmäßig ist in allen Versionen das sogenannte „G-Pilot H7“-System verbaut – eine Weiterentwicklung der Geely-eigenen Softwareplattform für assistiertes und teilautonomes Fahren. Sie kombiniert insgesamt 31 Sensoren, darunter Kameras, Radar, Ultraschall und ein LiDAR-System (Light Detection and Ranging), das Objekte dreidimensional erfassen kann. Damit erkennt der Zeekr 7X nicht nur Fahrzeuge und Fußgänger, sondern auch feine Konturen wie Straßenmarkierungen, Bordsteine oder geparkte Autos mit hoher Präzision.

Das System basiert auf dem Nvidia Drive Thor-U-Chip, der mit einer Rechenleistung von 700 TOPS (Tera Operations per Second) zu den stärksten Prozessoren im Automobilbereich gehört. Diese enorme Leistung ermöglicht es, die Sensordaten in Echtzeit zu verarbeiten – eine Grundvoraussetzung für Funktionen wie „Highway NOA“ (Navigate on Autopilot), „City NOA“ und die sogenannte „Door-to-Door Navigation“, die selbst ohne hochauflösende Karten auskommt. Im Gegensatz zu vielen westlichen Systemen funktioniert G-Pilot also weitgehend unabhängig von Cloud-Verbindungen, was Latenzzeiten verringert und die Sicherheit erhöht.

Neben der Sensorik spielt auch die Systemarchitektur eine große Rolle. Der 7X nutzt ein redundantes 900-Volt-Bordnetz, das die Stromversorgung der Assistenzsysteme auch bei Ausfällen einzelner Komponenten sicherstellt. Das Ergebnis: eine hohe Stabilität und ein Fahrverhalten, das selbst auf langen Autobahnetappen spürbar entspannter wirkt. Fahrer können Spurwechsel und Abbiegen automatisiert unterstützen lassen, während das System gleichzeitig Rücksicht auf Verkehrsfluss und Komfort nimmt.

Mit dem G-Pilot H7 zeigt Zeekr, wie weit chinesische Marken in der Software- und Sensortechnik bereits vorangeschritten sind. Viele Funktionen, die in Europa noch als Zukunft gelten, sind hier längst Alltag – und das nicht nur auf Teststrecken, sondern im Serienfahrzeug.

Wie erfolgreich ist der Zeekr 7X in China?

Über 52.000 verkaufte Einheiten in neun Monaten machen den 7X zum Bestseller im Premiumsegment.


In seinem Heimatmarkt China hat der Zeekr 7X seit seinem Marktstart im Jahr 2024 einen bemerkenswerten Lauf hingelegt. Von Januar bis September 2025 wurden laut Unternehmensangaben bereits 52.255 Fahrzeuge verkauft – und das, bevor die überarbeitete Version mit 900-Volt-System überhaupt offiziell gestartet ist. Damit ist der 7X nach dem Shooting Brake Zeekr 001 das zweitmeistverkaufte Modell der Marke und spielt eine zentrale Rolle in Zeekrs Positionierung als Premiumhersteller innerhalb der Geely-Gruppe.

Das Interesse an dem Modell ist leicht zu erklären: Der 7X kombiniert Hochleistung, große Reichweite und modernste Lade- und Assistenztechnik in einem SUV-Format, das perfekt auf die Bedürfnisse chinesischer Familien zugeschnitten ist. Gleichzeitig unterbietet er viele westliche Konkurrenten beim Preis deutlich. Die bisherige Version startete bei 229.900 Yuan – das entspricht rund 28.000 Euro. Für Vorbesteller der neuen 900-Volt-Generation gewährt Zeekr einen Rabatt von 7.000 Yuan, also etwa 850 Euro.

Bemerkenswert ist auch die Geschwindigkeit, mit der Zeekr den Vorverkauf organisiert hat: Nur Tage nach der offiziellen Ankündigung sind die Fahrzeuge in den Showrooms präsent, während die Auslieferung schrittweise bis Ende des Jahres erfolgt. Diese Dynamik zeigt, wie flexibel und marktorientiert der Hersteller agiert – ein Grund, warum Zeekr auf dem heimischen Markt so stark wächst.

International richtet sich der Blick vor allem nach Europa: Erste Lieferungen des bisherigen 800-Volt-Modells erreichten im Mai 2025 Märkte wie Norwegen, die Niederlande und Schweden. Mit der neuen Generation dürfte Zeekr versuchen, auch zentraleuropäische Länder zu erschließen – der logische nächste Schritt für eine Marke, die in weniger als fünf Jahren vom Start-up zur festen Größe im Premium-Elektromarkt geworden ist.

Lohnt sich der Zeekr 7X auch für Europa?

Das Potenzial ist enorm – entscheidend wird, ob Zeekr Ladenetz, Service und Vertrauen mitliefert.


Mit der neuen 900-Volt-Technik, enormer Reichweite und luxuriöser Ausstattung hat der Zeekr 7X auf dem Papier alles, was europäische Käufer von einem Premium-Elektro-SUV erwarten. Die Leistungsdaten liegen auf Augenhöhe mit westlichen Topmodellen wie dem BMW iX, Tesla Model X oder Polestar 3 – nur zu einem deutlich günstigeren Preis. Dennoch bleibt der Schritt nach Europa kein Selbstläufer, denn Zeekr muss sich erst einen Namen aufbauen und beweisen, dass die Technik im harten Alltag ebenso überzeugt wie im Datenblatt.

Ein großer Vorteil ist die Ladefähigkeit: Mit bis zu 618 kW Spitzenleistung ist der 7X den meisten Wettbewerbern technisch voraus. Das funktioniert aber nur dann, wenn das europäische Ladenetz dafür gerüstet ist. In Ländern wie Norwegen und den Niederlanden ist das bereits Realität – dort finden sich HPC-Stationen mit bis zu 600 kW. In Deutschland und Österreich dagegen ist die Infrastruktur dafür noch im Aufbau. Für Käufer bedeutet das: Die Technik ist zukunftssicher, kann ihr volles Potenzial aber derzeit nur an wenigen Orten entfalten.

Auch das Thema Service entscheidet über den Erfolg. Zeekr will in Europa zunächst über spezialisierte Partnerstrukturen arbeiten, ähnlich wie Polestar in den Anfangsjahren. Das könnte funktionieren, wenn Ersatzteile und Wartung schnell verfügbar sind. Hinzu kommt das Vertrauensthema: Noch ist Zeekr in Europa eine unbekannte Marke. Wer einen 70.000-Euro-SUV kauft, will sich nicht auf Unsicherheiten einlassen.

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Fazit: Was zeigt der Zeekr 7X über die Zukunft des Schnellladens?

Mit seiner durchgängigen 900-Volt-Architektur und Ladeleistungen von über 600 Kilowatt zeigt der Zeekr 7X, wie schnell sich die Technologie vom Labor zur Serienreife entwickelt. Innerhalb von nur zwölf Monaten hat Zeekr den Sprung von 800 auf 900 Volt vollzogen.

Dass ein fast 2,5 Tonnen schwerer SUV heute in zehn Minuten auf 80 % laden kann, verdeutlicht, wie nah Elektromobilität der Tankzeit eines Verbrenners inzwischen gekommen ist.


Der 7X ist damit ein Vorbote: Wenn Ladeinfrastruktur und Softwareintegration Schritt halten, werden Ladezeiten im Minutenbereich bald Standard sein. Zeekr zeigt, dass die Zukunft des Schnellladens nicht mehr in der Forschung angesiedelt, sondern längst auf der Straße angekommen ist.

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Simona Marino
Verkaufsleiterin

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