Tesla Model Y Gebrauchtwagenratgeber: Kauf, Abo, Leasing

Tesla Model Y Gebrauchtwagenratgeber INSTADRIVE ecarso

Der Elektro-SUV-König auf dem Prüfstand 

Das Tesla Model Y hat sich in den letzten Jahren zu einem der meistverkauften Elektroautos der Welt entwickelt. Auf den Straßen ist es allgegenwärtig – und längst nicht mehr nur als Neuwagen, sondern auch in wachsender Zahl als Gebrauchtfahrzeug. Nicht nur deshalb ist es für viele E-Auto-Käufer spannend, sich mit diesem Modell intensiver zu beschäftigen.

In diesem Ratgeber bekommst du einen umfassenden Überblick: von den verschiedenen Modellvarianten über reale Reichweiten und Langzeiterfahrungen bis hin zu den Besonderheiten bei Akku, Innenraum und Assistenzsystemen. Wir zeigen dir, welche Stärken und Schwächen das Model Y als Gebrauchtwagen hat und worauf du beim Kauf unbedingt achten solltest. So bist du bestens vorbereitet, um die richtige Entscheidung zu treffen. Legen wir los!

Tesla Model Y Gebrauchtwagenratgeber Heck INSTADRIVE ecarso

Welche Tesla Model Y Varianten gibt es gebraucht?

Auf dem Gebrauchtmarkt findest du einige Tesla Model Y Varianten, die jeweils eigene Stärken haben und sich klar voneinander unterscheiden. Wir haben uns drei wichtige herausgegriffen und stellen sie detaillierter vor: die Varianten Maximale Reichweite RWD, Maximale Reichweite AWD und die RWD-Version mit CATL-LFP-Akku.

Tesla Model Y Maximale Reichweite RWD

Diese Variante mit großem Akku und Hinterradantrieb war zwischen April 2024 und Februar 2025 bestellbar und kostete zuletzt 49.970 €. Sie bringt eine nutzbare Batteriekapazität von 75 kWh mit, die auf NCM-Chemie setzt (LG M50 Zellen). Die WLTP-Reichweite liegt offiziell bei 600 km, in der Realität bewegen sich die Werte in einem großen Bereich zwischen 325 km im Winter auf der Autobahn und bis fast 700 km im Sommer in der Stadt. Mit einer Beschleunigung von 0–100 km/h in 5,9 Sekunden und 217 km/h Höchstgeschwindigkeit ist die Variante zwar sehr dynamisch, aber trotzdem auf Effizienz getrimmt. Das zeigt der hohe WLTP Wert. Im Alltag punktet sie mit bis zu 250 kW Ladeleistung am Supercharger, was in der Praxis Ladezeiten von 27 Minuten (10–80 %) bedeutet.

Tesla Model Y Maximale Reichweite AWD

Mit großem Akku gibt es auch eine Allradversion, die von Februar 2022 bis Februar 2025 verkauft wurde, der Grundpreis betrug 55.970 €. Sie nutzt die gleiche Batteriearchitektur (75 kWh nutzbar, 78,1 kWh brutto, NCM), bringt aber zum erwähnten Allradantrieb noch Dual-Motor-Technik. Damit steigt die Leistung auf 514 PS, der Sprint gelingt in 5,0 Sekunden, die Reichweite liegt real bei 320–645 km, abhängig von Temperatur und Fahrprofil, Fahrweise etc. Gerade Vielfahrer und Familien schätzen diese Variante, weil sie die beste Balance aus Reichweite, Fahrspaß und Traktion bietet. Mit einer 1-Stop-Range von über 520 km ist sie für lange Autobahnetappen hervorragend geeignet.

Tesla Model Y RWD mit kleinem CATL-LFP-Akku

Diese Variante ist das Einstiegsmodell und lief von November 2022 bis Januar 2025 vom Band. Der Grundpreis lag bei 45.970 €. Hier steckt ein kleineres 60-kWh-Batteriepaket (57,5 kWh nutzbar) mit LFP-Chemie drin. Das bedeutet: extrem viele Ladezyklen, unproblematisches Laden bis 100 % und eine Akkugarantie von 160.000 km. Dafür sind Reichweite und Langstreckentauglichkeit eingeschränkter: real zwischen 250 und 510 km, auf der Autobahn im Winter eher um die 250 km. Im Sommer in der Stadt aber auch gut über 500. Die Ladeleistung liegt bei 170 kW Spitze, was 24 Minuten von 10 auf 80 % ermöglicht. Mit 299 PS, 6,9 Sekunden auf 100 km/h und 217 km/h Spitze reicht die Performance für den Alltag locker aus – und durch den geringeren Einstiegspreis ist diese Version besonders bei preisbewussten Käufern beliebt.

Technische Daten der wichtigsten Tesla Model Y Varianten

Variante Max. Reichweite RWD Max. Reichweite AWD RWD (CATL LFP)
Preis (zuletzt bekannt) 49.970 € 55.970 € 45.970 €
Akku (nutzbar) 75,0 kWh (NCM) 75,0 kWh (NCM) 57,5 kWh (LFP)
Reale Reichweite 325–665 km 320–645 km 250–510 km
Leistung 250 kW (340 PS) 378 kW (514 PS) 220 kW (299 PS)
0–100 km/h 5,9 s 5,0 s 6,9 s
Höchstgeschwindigkeit 217 km/h 217 km/h 217 km/h
Schnellladen (10–80 %) 27 min (250 kW) 27 min (250 kW) 24 min (170 kW)

Tesla Model Y Cockpitansicht

Tesla Model Y Gebrauchtwagenratgeber Cockpit INSTADRIVE ecarso

Welche Tesla Model Y-Variante passt zu deinem Alltag?

Die Wahl hängt stark davon ab, wie du dein Auto nutzt – Reichweite, Ladeverhalten und Fahrspaß unterscheiden sich spürbar zwischen den Varianten.

Wenn du hauptsächlich in der Stadt oder auf Kurzstrecken unterwegs bist, ist das RWD mit LFP-Akku eine clevere Wahl. Der Akku erlaubt tägliches Laden bis 100 %, was gerade für Laternenparker oder Wallbox-Nutzer praktisch ist. In der Stadt sind im Sommer bis zu 510 km drin, auf der Autobahn im Winter musst du allerdings mit rund 250 km rechnen. Mit 299 PS Leistung und 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h ist das Auto trotzdem alles andere als träge. Wer günstig einsteigen möchte und ein langlebiges Akkupaket bevorzugt, findet hier das passende Modell.

Das Maximale Reichweite RWD richtet sich an Fahrer, die lange Etappen mit möglichst wenigen Stopps zurücklegen wollen. Mit bis zu 665 km Stadt-Reichweite im Sommer und rund 325 km auf der Autobahn im Winter spielt es klar in einer höheren Liga als die LFP-Version. Dank 75 kWh nutzbarer Kapazität und schnellem Laden mit 250 kW eignet es sich hervorragend für Vielfahrer, die viel Langstrecke fahren, ohne gleich den Aufpreis für Allrad bezahlen zu wollen.

Wenn du Wert auf maximale Flexibilität und Sicherheit bei jedem Wetter legst, ist das Maximale Reichweite AWD der Allrounder. Mit Dual-Motor, 514 PS und 5,0 Sekunden auf 100 km/h bringt es spürbar mehr Dynamik, aber auch die beste Traktion bei Regen, Schnee oder Anhängerbetrieb. Die Reichweiten liegen je nach Bedingungen zwischen 320 und 645 km. Gerade als Familienauto mit langen Urlaubsfahrten zeigt das AWD-Modell seine Stärke: Die 1-Stop-Range von über 520 km erlaubt entspannte Autobahnetappen mit nur einem kurzen Ladehalt.


Welche Tesla Model Y-Variante passt zu welchem Fahrertyp?

Variante Stärken Für wen geeignet?
RWD mit LFP-Akku Langlebiger Akku, günstiger Einstieg, unproblematisches 100%-Laden Preisbewusste Fahrer, Stadt- und Kurzstreckenfahrer
Maximale Reichweite RWD Hohe Reichweite, kurze Ladezeiten, gute Effizienz Vielfahrer, Langstreckenpendler
Maximale Reichweite AWD Starke Leistung, Dual-Motor-Traktion, Vielseitigkeit Familien, Allrounder, Fahrer mit Anhänger oder wechselnden Bedingungen

Kauf, Abo oder Leasing – was passt zu dir?

Wenn du dir ein gebrauchtes Tesla Model Y holen willst, hast du drei Wege: kaufen, abonnieren oder leasen. Wir stellen sie hier kurz vor:

Der Kauf ist die klassische Variante. Du zahlst einmal und das Auto gehört dir – volle Kontrolle, voller Spaß, aber auch volle Verantwortung für Wertverlust und Akku. Damit du dabei nicht ins kalte Wasser springst, gibt’s zum Beispiel bei ecarso.com faire Sicherheiten: drei Jahre Batteriegarantie, ein Jahr Fahrzeuggarantie, 14 Tage Rückgaberecht beim Onlinekauf und obendrauf kostenlose Lieferung. So kaufst du gebraucht, aber mit einem Sicherheitsnetz.

Das Abo ist die bequeme Lösung. Versicherung, Wartung, Reifen und die Zulassung sind meistens schon im Preis drin. Du fährst sorgenfrei und kannst relativ schnell wechseln, wenn dir nach einem anderen Auto ist. Ein Beispiel für so ein Angebot wäre das E-Auto-Abo von INSTADRIVE: Vollkaskoversicherung, Wartung & Service, Garantie auch über die Herstellergarantie hinaus, Reifenpaket, Gebühren & Boni (inklusive THG-Prämie) und 24/7 Pannenhilfe sind fix dabei. Im Klartext: Du zahlst die Monatsrate – und alles läuft. Nur noch Laden musst du selbst.

Leasing ist die dritte Option: In Deutschland und Österreich meist als Kilometerleasing ohne Restwertrisiko, aber fast immer ohne Extras wie Versicherung oder Wartung – und bei gebrauchten Teslas ohnehin nur selten verfügbar.

Vergleich E-Auto-Abo vs. E-Auto-Kauf

Ob du dich für das Tesla Model Y im Abo entscheidest, oder das Fahrzeug kaufst, hängt zum Beispiel davon ab, wie viel Flexibilität du brauchst und wie viel Verantwortung du übernehmen willst. Diese und weitere Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten im Überblick:

INSTADRIVE-Abo ecarso-Kauf
Alles inklusive: Vollkasko, Wartung & Service, Reifenpaket, Garantie auch nach Herstellergarantie Alle Kosten wie Versicherung, Wartung oder Reifen zahlst du selbst
THG-Bonus direkt in der Monatsrate berücksichtigt THG-Prämie selbst beantragen (z. B. über INSTADRIVE THG-Service)
Volle Flexibilität: Vertragslaufzeit ab 6 Monaten Langfristiges Eigentum, späterer Wiederverkauf bringt Geld zurück – bedeutet aber auch Aufwand
Geringerer Kapitalbedarf: du startest mit einer Monatsrate und eventuell einer Anzahlung Hoher Kapitalbedarf: Du musst den Kaufpreis aufbringen
Auto gehört nicht dir – nach Vertragsende Rückgabe Auto gehört dir – volle Kontrolle, aber auch volles Wertverlustrisiko
Fahrstrom zahlst du selbst Fahrstrom zahlst du selbst

Das Abo macht dir den Einstieg leicht mit wenig Startkapital und voller Kostenkontrolle und viel Komfort, während der Kauf mehr Verantwortung bedeutet – dafür gehört das Auto ganz dir.

Wie schlägt sich das Tesla Model Y im Innenraumtest?

Das Tesla Model Y überzeugt in den meisten Tests vor allem durch sein enormes Platzangebot. Mit 4,75 Metern Länge und einem Radstand von 2,89 Metern ist es spürbar größer als das Model 3. Der Kofferraum fasst 854 Liter und lässt sich durch Umklappen der Sitze auf über 2000 Liter erweitern – sehr praktisch, wenn mal ein großer Einkauf oder Gepäck für die ganze Familie verstaut werden muss. Dazu kommt ein doppelter Boden und ein 117-Liter-Frunk, der sich für Kabel oder kleinere Taschen anbietet. In Kombination mit dem Panorama-Glasdach wirkt der Innenraum hell, offen und sehr familienfreundlich.

Die Verarbeitung wird von vielen Erfahrungsberichten besser bewertet, als man es bei frühen Tesla-Modellen erwarten würde. Auch Fahrzeuge mit deutlich über 100.000 Kilometern Laufleistung zeigen Sitze, Türen und Verkleidungen fast im Neuzustand. Besonders positiv fallen die veganen Kunstledersitze auf, die sehr widerstandsfähig sind und auch nach intensiver Nutzung noch gut aussehen. Kritischer gesehen wird das harte Plastik an den Rückseiten der Vordersitze: Es zerkratzt leicht, gerade wenn Kinder mit den Schuhen daran stoßen. Kleinere Mängel wie eine Materialblase im Lenkrad oder eine beulige Stelle im Boden mit Knarzgeräuschen tauchten in Einzelfällen ebenfalls auf. Hierbei dürfte es sich aber tatsächlich nur um Einzelfälle handeln.

Beim Sitzkomfort gibt es gemischte Eindrücke. Grundsätzlich gelten die Sitze als bequem und pflegeleicht, allerdings sind sie für manche Fahrer etwas eng geschnitten. Zudem fehlt in älteren Versionen die Sitzbelüftung, die in anderen Elektro-SUVs bereits üblich ist. Gerade im Sommer staut sich die Wärme, was die Sitze schnell unangenehm heiß werden lässt. Beim Juniper-Facelift-Modell wurde hier nachgebessert: Die Vordersitze sind straffer und verfügen nun serienmäßig über eine Belüftung.

Andere bemängeln die Innenraum-Akustik: Der Innenraum kann bei Gesprächen hallen und Stimmen heller klingen lassen, als man es gewohnt ist. Auf der Habenseite steht dagegen die sehr robuste Anmutung vieler Elemente, die in Erfahrungsberichten sogar mit Premiumfahrzeugen verglichen wird.

Unterm Strich bietet das Tesla Model Y also viel Platz, gute Alltagstauglichkeit und überraschend solide Materialien. Wer Luxus-Anmutung erwartet, stößt zwar auf einige Detailschwächen, für Familien und Vielfahrer überzeugt der Innenraum aber in erster Linie durch Funktionalität und Raumgefühl.

Infotainment, Assistenzsysteme & Ladeplanung beim Tesla Model Y

Das Infotainment-System des Model Y sorgt in vielen Tests für Gesprächsstoff. Tesla verzichtet komplett auf klassische Schalter und Knöpfe, fast alles wird über den zentralen 15-Zoll-Touchscreen gesteuert. Geschwindigkeit, Fahrmodi oder Klimaeinstellungen sind nur über Menüs erreichbar, was für manche Nutzer ungewohnt umständlich wirkt. Ein Head-up-Display oder separate Instrumente gibt es nicht, was in Erfahrungsberichten regelmäßig kritisiert wird.

Auf der anderen Seite punktet das System mit Funktionsvielfalt und ständigen Software-Updates. Features wie Sentry Mode, Spiele, Streaming-Apps oder Over-the-Air-Verbesserungen geben dem Model Y einen fast smartphoneartigen Charakter. Besonders hervorgehoben wird die Tesla-App, mit der sich das Auto komplett ohne Schlüssel öffnen, vorheizen oder fernsteuern lässt. Ein weiteres Highlight: Die Außenkameras erstellen eine 3D-Ansicht, die beim Rangieren hilft – ein Feature, das per Update nachgerüstet wurde, nachdem zunächst Ultraschallsensoren weggefallen waren.

Bei den Assistenzsystemen zeigt das Model Y Licht und Schatten. Der Autopilot arbeitet grundsätzlich zuverlässig und kombiniert Spurhalteassistent mit adaptivem Tempomat. Mit der erweiterten Option „Navigieren mit Autopilot“ übernimmt das Auto sogar selbstständig Spurwechsel oder Autobahnabfahrten, sobald der Fahrer zustimmt. Dennoch berichten Fahrer von Einschränkungen: Phantom­bremsungen, also plötzliche Verzögerungen ohne erkennbaren Grund, können nach wie vor vorkommen. Auch die Erkennung digitaler Verkehrsschilder ist in Europa noch lückenhaft – Geschwindigkeitsanzeigen über Autobahnen werden beispielsweise nicht immer erkannt.

Die Ladeplanung hingegen gilt als vorbildlich. Tesla integriert seine Supercharger direkt ins Navi, inklusive Vorkonditionierung der Batterie. So erreicht der Akku die optimale Temperatur für hohe Ladeleistung. Im Vergleich zu vielen Konkurrenzsystemen ist das Routenmanagement unkompliziert, zuverlässig und erspart manuelles Nachjustieren. Einziger Wermutstropfen: Bei Ladestationen anderer Anbieter fehlt die Möglichkeit zur Vorkonditionierung.

Alles in allem überzeugt das Model Y in diesem Bereich vor allem mit seinem Ökosystem: Software, Ladeinfrastruktur und Updates greifen nahtlos ineinander. Wer hingegen Wert auf klassische Bedienelemente muss hier Abstriche machen.

Langzeiterfahrungen und Alltagstauglichkeit des Tesla Model Y

In zahlreichen Alltagstests über zehntausende Kilometer zeigt sich das Model Y als grundsolider Begleiter mit klaren Stärken, aber auch ein paar Eigenheiten. Besonders im Familieneinsatz überzeugt das Platzangebot mit großem Kofferraum, zusätzlichem Frunk und cleveren Staufächern unter dem Ladeboden. Praktische Details wie mehrere USB-C-Anschlüsse mit hoher Ladeleistung machen das Leben im Alltag angenehm. Gleichzeitig berichten Fahrer, dass der Sentry Mode zwar Sicherheit bietet, aber über Nacht mehrere Prozent Reichweite ziehen kann.

Bei den Fahreigenschaften fällt vor allem die Abstimmung des Fahrwerks auf. Ältere Modelle gelten als hart gefedert und lassen Unebenheiten spürbar durch, während überarbeitete Versionen ruhiger sind und weniger Vibrationen zulassen. Wind- und Abrollgeräusche bleiben allerdings auch bei den Facelift-Modellen ein Thema. Positiv ist, dass die Fahrzeuge insgesamt robust wirken und keine gravierenden Verarbeitungsprobleme aufgetreten sind.

Ein zentrales Thema im Alltag ist natürlich das Laden. Mit dem Supercharger-Netz hat Tesla nach wie vor einen großen Vorteil: Die Lade-Planung läuft reibungslos, die Stationen sind dicht verteilt, das Anfahren klappt ohne zusätzliche Karten und die Preise bewegen sich oft im günstigen Bereich. Die Ladegeschwindigkeit selbst liegt im Praxisbetrieb meist bei etwa 30 bis 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent – solide, aber nicht mehr absolute Spitzenklasse, da die Ladeleistung ab etwa der Hälfte der Akkukapazität stark abfällt.

Beim Verbrauch gilt: Bei moderater Fahrweise und Temperaturen im Plusbereich lassen sich rund 17 bis 18 kWh pro 100 Kilometer erreichen. Auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten können es dagegen 20 bis 24 kWh werden, was in Reichweiten zwischen etwa 350 und 460 Kilometern mündet. Im Winter liegt der Wert naturgemäß niedriger, bleibt aber für ein SUV dieser Größe akzeptabel.

Alles in allem gilt das Model Y im Alltag als zuverlässig, effizient und vielseitig einsetzbar – ein Elektro-SUV, das sowohl Familien als auch Vielfahrer anspricht, auch wenn man beim Komfort und bei den Ladezeiten minimale Abstriche machen muss.

Wie weit kommt das Tesla Model Y im Alltag wirklich?

Im Alltag schwanken die Reichweitenwerte des Tesla Model Y stark je nach Variante, Wetter und Fahrprofil. Tests zeigen, dass die Long Range-Modelle auf der Autobahn bei winterlichen Temperaturen rund 320 Kilometer schaffen, im Sommer bei moderater Fahrweise aber auch 400 Kilometer und mehr möglich sind. Besonders effizient zeigt sich die Heckantriebs-Version mit LFP-Akku: Hier wurden in der Stadt im Sommer schon über 500 Kilometer erreicht, während auf der Autobahn im Winter auch Werte von nur 250 Kilometer gemessen wurden.

Dazu passen die Daten aus der EV-Database, die für die gängigen Varianten realistische Spannen nennt: Für den Long Range AWD etwa 320 bis 645 Kilometer, für den RWD mit LFP rund 250 bis 510 Kilometer und für den Maximale Reichweite RWD bis zu 665 Kilometer. Im Vergleich mit realen Tests auf der Autobahn fällt auf, dass die Praxiswerte meist etwas niedriger liegen, gerade bei höheren Geschwindigkeiten und kalten Temperaturen. Wer hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, kann sich dagegen über deutlich größere Reichweitenreserven freuen.

Auch bei längeren Autobahnetappen muss man Ladepausen einplanen. Typische Ladezeiten liegen bei 30 bis 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent, was in der Praxis alle zwei bis drei Stunden Fahrtzeit einen kurzen Halt bedeutet. Damit bleibt das Model Y zwar nicht das schnellstladende Elektroauto am Markt, es bewegt sich aber immer noch in einem Bereich, der für Langstreckenreisen absolut praxistauglich ist.

Reichweitenübersicht Tesla Model Y Varianten

Variante Stadt (Sommer/Winter) Autobahn (Sommer/Winter) Kombiniert (Sommer/Winter) Praxiswerte aus Tests
RWD (LFP, 2022–2025) 510 / 335 km 325 / 250 km 405 / 290 km Stadt im Sommer über 500 km möglich; auf Autobahn im Winter ca. 250 km
Maximale Reichweite RWD (2024–2025) 665 / 435 km 425 / 325 km 525 / 380 km EV-Database 455 km kombiniert real; auf Autobahn >400 km im Sommer, ca. 320 km im Winter
Long Range AWD (2022–2025) 645 / 430 km 415 / 320 km 515 / 375 km Autobahn bei 130 km/h im Winter ca. 320 km; Sommerwerte bei 400+ km; 1-Stop-Range ca. 524 km

Stärken und Schwächen des Tesla Model Y im Überblick

Stärken Schwächen
Sehr großer Kofferraum (854 l) + Frunk (117 l) + bis über 2.000 l Stauraum Hartes Fahrwerk, geringe Laufruhe auf Kopfsteinpflaster und Bodenwellen
Viel Platz im Innenraum, Beinfreiheit ohne Mitteltunnel, Panorama-Glasdach Sitze eng geschnitten, Kunstleder speichert Wärme, keine Sitzlüftung (ältere Modelle)
Sehr gute Verarbeitung bei China- und Berlin-Modellen, langlebiger Innenraum auch nach 100.000+ km Plastik an Sitzrückseiten leicht zerkratzbar und schwer zu reinigen
Hohe Effizienz, Verbrauch oft unter 20 kWh/100 km möglich Bremsanlage schwach: lange Bremswege, Rostprobleme durch seltene Nutzung
Schnelles Laden (bis 250 kW), gute Routenplanung über Tesla-Navi Ladeleistung bricht ab ca. 50 % stark ein, Ladezeiten länger als bei Konkurrenz
Sehr gute Software, regelmäßige Updates, neue Funktionen kommen nachträglich Keine CarPlay/Android Auto-Unterstützung, Premium-Konnektivität kostet extra
Hohe Sicherheit: 5 Sterne Euro NCAP, starke Assistenzsysteme Phantombremsungen möglich, Autopilot eingeschränkt (z. B. Spurwechsel, Tempolimits)
Leistungsstarke Motoren: bis 500+ PS, 0–100 km/h ab 3,7 s (Performance) Großer Wendekreis, unpraktisch in Parkhäusern oder engen Einfahrten
Sehr robuste Akkus, auch nach hoher Laufleistung gute Werte (92 % SoH bei 117.000 km) Hoher Schnelllade-Anteil oder extreme Kälte können Reichweite spürbar reduzieren
Wächtermodus (Sentry Mode) für Sicherheit, große Community und viele Zubehörlösungen Sentry Mode zieht viel Strom: bis zu 2–3 % Reichweitenverlust über Nacht

Worauf du beim Gebrauchtkauf eines Tesla Model Y achten solltest

Beim Kauf eines gebrauchten Tesla Model Y lohnt es sich, einige Punkte genauer unter die Lupe zu nehmen. Der wichtigste Bereich ist der Akku. Je nach Modell steckt entweder ein LFP- oder ein NMC-Akku im Fahrzeug. Beide Varianten haben ihre Eigenheiten: LFP verträgt häufiges Laden auf 100 Prozent und ist sehr zyklenfest, während NMC empfindlicher ist, aber etwas mehr Reichweite bietet. Über die Fahrzeugidentifikationsnummer lässt sich recht genau herauslesen, welcher Akkutyp verbaut ist und aus welchem Werk das Auto stammt.
Bei der Garantie gilt: LFP-Akkus sind acht Jahre oder bis 160.000 Kilometer abgesichert, NMC sogar bis 192.000 Kilometer. In einem Batterietest wurde bei einem Long-Range-Modell mit 117.000 Kilometern Laufleistung noch ein State of Health von 92 Prozent gemessen – ein guter Durchschnittswert, der zeigt, dass die Batterie auch bei hoher Nutzung stabil bleibt. Entscheidend ist aber auch das Ladeverhalten des Vorbesitzers. Wer überwiegend an der heimischen Wallbox lädt und selten Schnellladungen nutzt, sorgt für weniger Stress in den Zellen. Nicht vergessen: Bei ecarso gibt es Elektro-Fahrzeuge mit Akkuzertifikat und 3 Jahren zusätzlicher Akkugarantie.

Ein zweiter kritischer Bereich sind die Bremsen. Durch die starke Rekuperation im Alltag werden die mechanischen Bremsen oft zu wenig genutzt. Dadurch kann sich Flugrost festsetzen, der sich mit der Zeit ins Material frisst. Manche Fahrzeuge fallen dann schon nach wenigen Jahren beim TÜV auf. Käufer sollten also genau hinschauen und notfalls eine Probefahrt mit kräftigen Bremsmanövern einplanen, um sie Bremsanlage zu prüfen.

Auch das Fahrwerk verdient Aufmerksamkeit. Besonders die Querlenker und die Manschetten der Gummilager sind bekannte Schwachstellen. Wenn die Dichtungen porös werden, kann Schmutz eindringen und den kompletten Querlenker beschädigen. Manche Fahrzeuge wurden innerhalb der Garantiezeit bereits vorsorglich instandgesetzt, bei anderen könnte hier aber ein teurer Tausch anstehen.

Im Innenraum zeigt sich das Model Y insgesamt robust. Sitze und Kunstleder halten selbst nach sechsstelligen Kilometerständen gut durch. Kritisch sind allerdings die Kunststoffflächen an den Sitzrückseiten, die leicht verkratzen und in Familienalltag mit Kindern schnell abgenutzt wirken können. Auch Blasen im Material des Lenkrads sind vereinzelt aufgetreten.

Schließlich lohnt ein Blick auf die Software. Tesla aktualisiert Fahrzeuge regelmäßig over-the-air, doch nicht jedes Update kommt bei allen Fahrern gut an. Wer ein gebrauchtes Model Y kauft, sollte darauf achten, dass die aktuelle Version installiert ist – und sich bewusst machen, dass Tesla die Funktionen auch nach dem Kauf noch anpasst.

Wie gesund ist die Batterie wirklich? Der AVILOO-Test für das Tesla Model Y

Beim Gebrauchtkauf eines Tesla Model Y entscheidet der Akku über vieles: Reichweite, Alltagstauglichkeit und langfristige Kosten. Deshalb lohnt es sich, den Batteriezustand nicht nur nach Bauchgefühl oder Bordcomputer einzuschätzen. Hier kommt der AVILOO-Test ins Spiel – ein unabhängiges Prüfverfahren, das dir Schwarz auf Weiß zeigt, wie fit die Hochvoltbatterie wirklich noch ist.

AVILOO ist ein Spezialist aus Österreich, der sich ausschließlich auf die Analyse von E-Auto-Batterien konzentriert. Anders als einfache OBD-Auslesungen arbeitet der Test nicht mit den Daten, die das Auto selbst meldet, sondern basiert auf realen Fahr- und Ladesituationen. Die Auswertung erfolgt nach wissenschaftlich definierten Standards und liefert eine unabhängige Bewertung.

Zur Wahl stehen zwei Verfahren: Der Premium-Test richtet sich an Privatkunden und dauert ein bis mehrere Tage, da die Batterie im normalen Alltag von voll bis fast leer genutzt wird. Am Ende erhältst du einen präzisen Report über die noch nutzbare Kapazität. Der Flash-Test ist dagegen auf den professionellen Handel zugeschnitten. Er dauert nur wenige Minuten und bietet eine erste Einschätzung, ideal für Händler oder Flotten, die viele Fahrzeuge prüfen müssen.

Getestet wird nicht nur der „State of Health“ – also der Vergleich der aktuellen mit der ursprünglichen Kapazität – sondern auch die Stabilität der Zellspannungen, die Funktionsweise des Batteriemanagementsystems und der Vergleich mit anderen Batterien desselben Typs. So entsteht ein objektives Bild des tatsächlichen Zustands.

Ein Praxisbeispiel zeigt, wie wertvoll diese Information ist: Bei einem Tesla Model Y Long Range mit rund 117.000 Kilometern lag der SoH noch bei 92 Prozent – ein Wert, der im Mittelfeld vergleichbarer Fahrzeuge liegt und die Alltagstauglichkeit weiterhin sichert. Solche Ergebnisse machen klar, dass ein gebrauchtes Model Y auch nach hoher Laufleistung noch eine solide Reichweite bietet. Erst wenn der Wert unter etwa 70 bis 80 Prozent fällt, wird der Reichweitenverlust im Alltag wirklich merklich spürbar.

Das Ergebnis eines AVILOO-Tests bringt dir gleich mehrere Vorteile: Du weißt, wie viel Energie deine Batterie tatsächlich noch speichern kann, kannst besser einschätzen, ob das Auto zu deinem Nutzungsverhalten passt, und bist vor unerwarteten Kosten geschützt. Außerdem steigert ein offizielles Zertifikat den Wiederverkaufswert. Viele E-Auto-Händler – darunter auch ecarso.com – bieten bereits geprüfte Fahrzeuge mit AVILOO-Zertifikat an, inklusive Garantie und Rückgaberecht.

Wie funktioniert die THG-Prämie beim Tesla Model Y?

Auch mit einem gebrauchten Tesla Model Y kannst du dir jedes Jahr zusätzliches Geld sichern – und zwar über die sogenannte THG-Prämie für reine Elektroautos. Ob du dein Model Y kaufst oder im Abo fährst, spielt dabei keine Rolle: Beide Varianten ermöglichen dir eine jährliche Auszahlung für eingesparte CO₂-Emissionen. Der Ablauf ist unkompliziert, die Beträge lohnen sich.

Beim Kauf in Deutschland:
Bist du als Halter in der Zulassungsbescheinigung Teil I eingetragen, darfst du die THG-Prämie jedes Jahr aufs Neue beantragen. Gesetzlich wird dabei pauschal von einem Stromverbrauch von 2.000 Kilowattstunden pro Fahrzeug und Jahr ausgegangen. Das bedeutet: Ein THG-Dienstleister wie der INSTADRIVE THG-Service lässt deine CO₂-Einsparung für dich zertifizieren und verkauft sie am Markt. Du erhältst den Erlös als Prämie. Der Ablauf ist simpel: Fahrzeugschein hochladen, Bestätigung abwarten, Prämie kassieren. Je nach Dienstleister sind derzeit rund 80 bis 130 Euro jährlich drin.

Im INSTADRIVE-Abo:
Hier musst du gar nichts tun. Die THG-Prämie ist bereits Teil deiner Monatsrate eingerechnet worden. Antragstellung, Abwicklung und Auszahlung übernimmt INSTADRIVE automatisch – du profitierst direkt und ohne Aufwand.

In Österreich:
Auch dort kannst du deine eingesparten Emissionen in Geld verwandeln. Die Berechnungsgrundlage liegt in Österreich bei 1.500 Kilowattstunden pro Jahr. Damit sind etwa 80 bis 100 Euro Prämie jährlich möglich. Meistens stehen zwei Auszahlungsvarianten stehen zur Wahl: schnelle Sofortauszahlung (etwas geringer) oder eine höhere Fixauszahlung mit Wartezeit. Den Antrag stellst du am einfachsten ebenfalls über den INSTADRIVE THG-Service, indem du nur deinen Zulassungsschein einreichst. Im INSTADRIVE-Abo ist die ePrämie wieder fix integriert, du musst dich um nichts kümmern.

Extra-Tipp für Österreich: Wer eine geeichte Wallbox mit MID-Zähler besitzt, kann sogar höhere Prämien geltend machen – je nachdem, wie viel Strom nachweislich in das Auto geflossen ist.

Händlerpreise Tesla Model Y Gebrauchtwagen Deutschland

Variante Preisbereich Typische Baujahre Kilometerstände
RWD (LFP) 30.000 – 37.000 € 2022–2024 20.000 – 60.000 km
Maximale Reichweite RWD 32.000 – 40.000 € (geschätzt) 2022–2024 30.000 – 70.000 km
Long Range AWD 30.000 – 42.000 € 2021–2024 40.000 – 120.000 km

Händlerpreise Tesla Model Y Gebrauchtwagen Österreich

Variante Preisbereich Typische Baujahre Kilometerstände
RWD (LFP) 29.000 – 36.000 € 2022–2024 25.000 – 70.000 km
Maximale Reichweite RWD 34.000 – 42.000 € (geschätzt) 2022–2024 30.000 – 70.000 km
Long Range AWD 30.000 – 44.000 € 2021–2024 40.000 – 110.000 km

Die Händlerpreise zeigen klare Unterschiede zwischen den Varianten. Das Model Y RWD mit LFP-Akku ist der günstigste Einstieg, sowohl in Deutschland als auch in Österreich. Die Long Range AWD-Version ist am häufigsten verfügbar und deckt mit ihrer Preisspanne ein breites Spektrum ab – von günstigen Fahrzeugen mit hoher Laufleistung bis hin zu fast neuwertigen Exemplaren. Die Maximale Reichweite RWD ist auf dem Markt noch selten, die angegebenen Preise sind deshalb geschätzt, liegen aber erwartungsgemäß etwas oberhalb des LFP-RWD. Im Ländervergleich zeigt sich: In Österreich ist das Einstiegsmodell tendenziell etwas günstiger, während in Deutschland die Auswahl insgesamt größer ist und mehr Spielraum nach oben besteht.

Zubehör für dein Tesla Model Y

Auch beim Tesla Model Y macht das richtige Zubehör den Alltag noch entspannter – egal ob beim Laden oder bei der Pflege deines Fahrzeugs. Zwei praktische Dinge für den Alltag stellen wir hier vor:

Zum Laden zu Hause oder unterwegs empfiehlt sich ein Typ-2-Ladekabel mit dreiphasigem Anschluss. Mit diesem Kabel kannst du – abhängig von Wallbox oder öffentlichem Ladepunkt – mit 11 oder an passenden Ladestationen sogar mit 22 Kilowatt laden. Dank einer Länge von fünf Metern bleibst du flexibel und die spritzwassergeschützten Stecker sorgen für Sicherheit bei jedem Wetter. Das Ganze kommt in einer robusten aber trotzdem schicken Transporttasche, perfekt für den Kofferraum. Hier findest du passende Varianten direkt im INSTADRIVE Amazon-Shop:

11 kW-Ladekabel bei Amazon kaufen
22 kW-Ladekabel bei Amazon kaufen

Auch für die Fahrzeugpflege lohnt es sich, vorbereitet zu sein. Besonders die empfindlichen Oberflächen im Innenraum – von Displays über Hochglanzleisten bis hin zum Touchscreen – profitieren von hochwertigen Mikrofasertüchern. Die INSTADRIVE-Tücher sind fusselfrei, kratzsicher und vielseitig einsetzbar, natürlich auch für den Lack deines Model Y. Je nach Bedarf kannst du im Amazon-Shop aus verschiedenen Sets wählen:

Universaltücher bei Amazon kaufen
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Fazit: Tesla Model Y Gebrauchtwagencheck im Überblick

Technisch betrachtet ist das Model Y als Gebrauchter eine der spannendsten Optionen auf dem Markt. Die Variantenvielfalt – vom preisgünstigen RWD mit LFP-Batterie über das effiziente Long Range AWD bis hin zu den selteneren Maximale-Reichweite-Versionen – deckt fast alle Bedürfnisse ab. In Sachen Akku zeigen die Erfahrungsberichte, dass Tesla-Batterien robust ausgelegt sind und natürlich mit einem AVILOO-Test zuverlässig geprüft werden können.

Bei der Reichweite liefert das Model Y im Alltag gute Werte, die sich mit den Angaben der EV Database decken. Unterschiede je nach Temperatur und Fahrweise sind wie bei jedem Elektroauto vorhanden, doch selbst auf der Autobahn bleibt das Fahrzeug erstaunlich effizient. Ergänzt wird das Ganze durch ein umfangreiches Software-Ökosystem, regelmäßige Updates und die komfortable Ladeinfrastruktur des Supercharger-Netzes.

Für Interessenten heißt das: Wer ein Model Y gebraucht kauft oder abonniert, bekommt ein technisch ausgereiftes Elektro-SUV mit klaren Stärken bei Effizienz, Ladegeschwindigkeit und Alltagstauglichkeit. Die wenigen Schwächen – etwa beim Fahrkomfort oder der fehlenden CarPlay-/Android-Integration – sind bekannt, ändern aber nichts daran, dass das Model Y den Marktstandard setzt und zu den vielseitigsten E-Autos überhaupt gehört.

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Simona Marino
Verkaufsleiterin

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