NIO Firefly Test: Kompakter Stromer mit 105 kW & Frunk

Was macht den NIO Firefly im Test von Car Maniac so besonders?

Chris, besser bekannt als Car Maniac mit YouTube-Kanal, hat sich den NIO Firefly genau angeschaut – und zeigt in seinem Video, was in diesem kompakten Elektroauto steckt. Auf nur vier Metern Länge kombiniert der Firefly eine erstaunliche Zahl an Vorzügen, die man sonst eher aus größeren Fahrzeugklassen kennt: viel Platz, gute Fahrleistungen, clevere Technik und ein hochwertiges Interieur.

Für Chris ist der Firefly deshalb mehr als ein klassischer Kleinwagen – er nennt ihn ein „irrsinnig gutes Gesamtpaket“ und vergleicht ihn in seiner Reduktion und intuitiven Bedienung sogar mit einem iPhone auf Rädern. Besonders beeindruckt ist er vom Raumkonzept, der Fahrdynamik mit Heckantrieb und den für diese Klasse fast schon überdurchschnittlichen Assistenzsystemen.

Chris sieht im Firefly ein extrem durchdachtes Gesamtpaket mit erstaunlicher Ausstattung.

Im folgenden Testbericht fassen wir seine Eindrücke detailliert zusammen – und zeigen dir, warum der Firefly für viele genau das richtige Auto sein könnte.

NIO Firefly Test Heck INSTADRIVE ecarso

Wie schneidet das Design des Firefly im Alltagstest ab?

Laut Chris wirkt der Firefly frisch, clever und sympathisch.

Trotz seiner kompakten 4 Meter Länge hinterlässt der NIO Firefly im Test einen bleibenden Eindruck. Chris spricht von einem außergewöhnlich ansprechenden Design, das besonders durch runde Tagfahrlichter, kippbare Türgriffe und eine sehr minimalistische Formsprache auffällt. Für ihn steckt im Firefly eine gewisse „Pfiffigkeit“, die man so in dieser Klasse selten sieht.

Ein weiteres Highlight sind die Recycling-Stoßfänger und die vielen Kameras, die für optimale Rundumsicht sorgen – vor allem an den Seiten und an den Spiegeln. Dazu kommt eine automatische Fernlichtfunktion, wie man sie sonst eher nur in höheren Klassen kennt.

Wie viel Platz bietet der NIO Firefly wirklich?

Chris ist überrascht: Mehr als 550 Liter Stauraum – in einem 4-Meter-Auto.

Einer der eindrucksvollsten Punkte im NIO Firefly Test ist für Chris das Raumangebot. Der Wagen bietet nicht nur viel Platz für Passagiere (auch bei auf 1,88 m eingestelltem Fahrersitz hat eine ebenso große Person hinten noch bequem Platz), sondern überrascht vor allem beim Stauvolumen:

  • Kofferraum: 404 Liter, sehr tief und damit perfekt für Getränkekisten oder gestapelte Gepäckstücke
  • Frunk (Frontkofferraum): 92 Liter, mit Ablassventil – ideal für nasse Sachen wie Schwimmbadkleidung
  • Unter der Rückbank befindet sich ein weiteres Fach mit 26 Litern
  • Zusätzliche Fächer gibt es unter dem Vordersitz

Chris lobt: Für ein Auto dieser Klasse ist das ein „verrücktes Gesamtpaket“.

Hier ein Überblick über die Staufächer des NIO Firefly

Staufach Volumen Besonderheit
Kofferraum 404 l Tief, stapelbar
Frunk 92 l Mit Wasserablass
Rücksitzbank 26 l Rechtsseitig, versteckt

Wie fährt sich der Firefly laut Car Maniac?

Chris ist begeistert: 105 kW, Heckantrieb und 9,4 m Wendekreis sorgen für Fahrspaß pur.

Im NIO Firefly Test zeigt sich: Unter der schicken Hülle steckt ordentlich Dampf. Chris fährt den Firefly mit 105 kW (rund 140 PS) und 280 Nm Drehmoment. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in knapp über 8 Sekunden, was in dieser Klasse eher selten ist.

Besonders überraschend: Der Heckantrieb verleiht dem Auto echtes Go-Kart-Feeling, was Chris deutlich hervorhebt. Die Federung empfindet er als super solide, das Lenkgefühl als direkt. Dank Wendekreis von 9,4 Metern eignet sich der Firefly perfekt für enge Stadtmanöver.

Ein Sportmodus ist ebenfalls vorhanden – damit lassen sich Überholmanöver auf der Autobahn souverän absolvieren.

Wie hochwertig ist der Innenraum des Firefly?

Chris lobt Materialauswahl, UI und Bedienkonzept – auf Premium-Niveau.

Im Innenraum setzt der NIO Firefly neue Maßstäbe für Kleinwagen. Chris testet sowohl die Basis- als auch die Comfort-Version mit Mikrofaser-Innenraum. Beide Varianten wirken hochwertig, durchdacht und stylisch reduziert.

Besonders hervorzuheben ist das digitale User Interface: Es reagiert schnell, ist übersichtlich aufgebaut und ersetzt nahezu alle physischen Tasten. Bedient wird zum Beispiel die Klimaanlage per Wischgesten mit zwei Fingern, auch die Lüftungsauslässe sind digital steuerbar.

Die Spiegelverstellung erfolgt über zwei Lenkradtasten – laut Chris „die am wenigsten schlechte Lösung“ unter den digitalen Varianten. Ebenfalls an Bord: eine kräftige Soundanlage, zahlreiche Ambient-Lichtfarben und ein digitaler Rückspiegel.

NIO Firefly Cockpitansicht

NIO Firefly Test Innenraum INSTADRIVE ecarso

Wie effizient ist der NIO Firefly beim Laden und im Verbrauch?

Top-Stadtverbrauch, gute Ladezeiten und AC/DC-Power für alle Fälle.

Chris liefert im Test folgende Werte: Der Stadtverbrauch liegt bei 11,7 kWh/100 km, was einer Reichweite von circa 350 km entspricht – bei nur 42 kWh Batteriekapazität. Der Autobahnverbrauch bei 130 km/h beträgt 18,5 kWh, also knapp 200 km Reichweite.

Auch beim Laden ist der Firefly gut aufgestellt:

  • DC-Laden: 100 kW
  • Ladedauer 10–80 %: 29 Minuten
  • AC-Laden: 11 kW

Ein Akkuwechsel (Battery Swap) wäre technisch möglich, aktuell aber in Europa noch nicht umsetzbar.

Wie gut sind Navigation und Assistenzsysteme des NIO Firefly?

Chris findet: Für einen Kleinwagen auf erstaunlich hohem Niveau.

Im NIO Firefly Test zeigt sich die Software bei der Navigation mit Ladeplanung als durchdacht und zuverlässig. Ladepunkte lassen sich nach Leistung, Anbieter und gewünschtem SOC filtern. Auch die Verfügbarkeit von Ladesäulen wird angezeigt.

Die Assistenzsysteme sind zahlreich:

  • Lenkassistent bis 130 km/h

  • Front-, Quer- und Über-Verkehrswarner

  • Müdigkeits-, Geschwindigkeits- und Ablenkungswarnung

  • Auto-Hold und starkes One-Pedal-Driving

  • Sieben Airbags sorgen für Sicherheit

Chris hebt besonders hervor, dass man bei NIO viele Assistenten auch deaktivieren kann – was er als benutzerfreundlich empfindet.

Was kostet der NIO Firefly und wie ist er positioniert?

Chris sieht ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das Maßstäbe setzt.

In Norwegen startet der NIO Firefly bei 25.000 €, in den Niederlanden wird der Preis bei etwa 30.000 € liegen. Für Deutschland erwartet Chris ebenfalls circa 30.000 € für die Basisvariante und rund 32.000 € für die Comfort-Version.

Letztere bietet Extras wie Massage- und Lüftungssitze, anklappbare Spiegel, Wireless Charging und rahmenlosen Rückspiegel. Für Chris ist das ein „irrsinnig faires Angebot“ – zumal der Firefly mit seiner Technik und Verarbeitung viele Kompaktklassemodelle schlägt.

Fazit: NIO Firefly Test von Car Maniac

Chris ist überzeugt: Der Firefly ist das iPhone unter den Kleinwagen.

Im NIO Firefly Test zeigt Car Maniac, dass dieser 4-Meter-Stromer mehr kann als die meisten seiner Klasse. Für Chris ist das Gesamtpaket – bestehend aus Fahrleistung, Platzangebot, Assistenzsystemen und hochwertiger Verarbeitung – schlicht „verrückt gut“.

Er hofft, dass der Firefly bald in Deutschland erhältlich sein wird – und ruft dazu auf, diese visionäre Marke zu unterstützen. Denn NIO wurde von einem Gründer mit echter Zukunftsvision ins Leben gerufen – nicht vom Staat, sondern von einem Menschen, der für seine Kinder eine Welt ohne Smog will.

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