The car crash review testet den Citroen e-C3 Aircross
Der Citroën e-C3 Aircross bringt als Elektro-SUV einige interessante Eigenschaften mit sich. Besonders im Fokus steht die Kombination aus einem kompakten, aber dennoch geräumigen Design und einem vergleichsweise günstigen Preis. Doch kann er im Alltag überzeugen?
The car crash review hat das Modell getestet und wir fassen hier alle wichtigen Erkenntnisse zusammen. Wie schlägt sich der Citroën e-C3 Aircross im direkten Vergleich mit seinen Konkurrenten? Wie sieht es mit der Reichweite und den Ladezeiten aus? Und wie komfortabel fährt er sich wirklich? In diesem Testbericht erfährst du alles Wichtige rund um das Elektro-SUV von Citroën. Auf geht's!

Citroën e-C3 Aircross Größe und Platzangebot
Laut the car crash review gehört der e-C3 Aircross mit seiner Länge von 4,40 Metern in die Klasse der kompakten Elektro-SUVs. Damit liegt er zwischen dem kleineren Citroën e-C4 und dem größeren C5 Aircross. Im Vergleich zu seinen Wettbewerbern, wie dem Peugeot e-2008 oder dem Smart #3, bietet er eine ähnliche Fahrzeuggröße, jedoch mit einem klaren Fokus auf Komfort.
Mit einer Breite von 1,80 Metern und einer Höhe von bis zu 1,66 Metern bietet der e-C3 Aircross eine angenehm hohe Sitzposition und eine gute Übersicht im Stadtverkehr. Der Radstand von 2,67 Metern sorgt für ein solides Platzangebot im Innenraum, was ihn für Familien und längere Fahrten attraktiv macht.
Merkmal | Maß |
---|---|
Länge | 4,40 m |
Breite | 1,80 m |
Höhe | 1,64 - 1,66 m |
Radstand | 2,67 m |
Citroën e-C3 Aircross Reichweite und Akku-Optionen
Der Citroën e-C3 Aircross ist aktuell mit einer 44-kWh-Batterie ausgestattet, die laut the car crash review eine WLTP-Reichweite von 303 bis 307 km ermöglicht. Das reicht für den Stadtverkehr und alltägliche Fahrten völlig aus, könnte auf langen Strecken jedoch knapp werden.
Spannend ist, dass Citroën bereits eine größere Akkuvariante angekündigt hat. Die geplante Version mit 54 kWh soll eine Reichweite von etwa 400 km bieten. Dies könnte das Modell für viele Käufer noch attraktiver machen, die regelmäßig weitere Strecken zurücklegen müssen.
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Ladezeiten des Citroën e-C3 Aircross
Beim Laden zeigt sich der e-C3 Aircross als solide, wenn auch nicht überragend. Laut the car crash review dauert es mit dem Standard-Lader mit 7 kW rund vier Stunden, um die Batterie von 20 auf 80 Prozent zu laden.
Wer schneller laden möchte, kann gegen einen Aufpreis von 400 Euro das 11-kW-Bordladegerät bestellen. Damit sinkt die Ladezeit auf 2 Stunden und 50 Minuten.
Beim DC-Schnellladen mit 100 kW benötigt der Citroën e-C3 Aircross 26 Minuten, um von 20 auf 80 Prozent zu kommen. Das ist ein ordentlicher Wert, liegt aber hinter manchem Konkurrenten wie dem VW ID.3.
Ladeoption | Dauer (20-80%) |
---|---|
7 kW (Standard) | 4 Stunden |
11 kW (optional, 400 €) | 2 Std. 50 Min. |
DC-Schnellladen (100 kW) | 26 Min. |
Citroen e-C3 Aircross Cockpitansicht

Citroën e-C3 Aircross Innenraum
The Car Crash Review hebt hervor, dass der Innenraum des e-C3 Aircross vor allem auf Komfort und Geräumigkeit ausgelegt ist. Besonders die Advanced Comfort-Sitze fallen auf, die weich gepolstert sind und eine breite Sitzfläche bieten.
Die Kopfstützen sind höhenverstellbar, und auch für größere Personen gibt es ausreichend Platz. Der helle Dachhimmel sorgt für ein luftiges Raumgefühl. Eine Mittelkonsole gibt es jedoch nicht, was die Ablagemöglichkeiten etwas einschränkt.
Hinten ist der Platz ebenfalls großzügig bemessen. Laut The Car Crash Review haben Passagiere auf der Rückbank genug Beinfreiheit und der Mitteltunnel fällt kaum auf, sodass auch eine dritte Person gut in der Mitte sitzen kann.
Zusätzlich gibt es zwei USB-C-Anschlüsse für die hinteren Passagiere und eine 12V-Steckdose. In den Türen finden sich großzügige Ablagen für Getränke oder andere Gegenstände.
Citroën e-C3 Aircross Kofferraum
Der Citroën e-C3 Aircross bietet ein Kofferraumvolumen von 460 Litern, das sich durch Umklappen der Rückbank auf bis zu 1600 Liter erweitern lässt.
Besonders praktisch ist der verstellbare Ladeboden, der in der Ausstattungslinie Plus enthalten ist. Dieser sorgt dafür, dass es keine störende Ladekante gibt, was das Be- und Entladen erleichtert.
Die Heckklappe ist nicht elektrisch, öffnet sich aber weit genug, um größere Gegenstände einfach einladen zu können. Die Heckscheibe steht sehr aufrecht, was den Ladebereich noch besser nutzbar macht.
Citroën e-C3 Aircross Infotainment und Assistenzsysteme
Laut The Car Crash Review bietet der Citroën e-C3 Aircross ein modernes, aber nicht überladenes Infotainment-System.
In der Basisversion You gibt es lediglich eine Smartphone-Station, in der das eigene Handy als Bildschirm dient. Ab der Ausstattungslinie Plus erhält der Fahrer ein 10,2-Zoll-Display, das Apple CarPlay und Android Auto unterstützt.
Die höchste Ausstattungslinie Max bringt ein 3D-Navigationssystem mit. Außerdem gibt es in dieser Version eine induktive Ladeschale für Smartphones.
Das Lenkrad ist unten und oben abgeflacht, was dem Fahrer eine bessere Sicht auf die Instrumente ermöglichen soll. Laut The Car Crash Review ist die Materialqualität im Innenraum solide, allerdings gibt es einige harte Kunststoffflächen.
Der e-C3 Aircross bietet zudem eine Verkehrsschilderkennung, einen Spurhalteassistenten sowie eine Rückfahrkamera ab der Ausstattungslinie Max.
Citroën e-C3 Aircross Preis
Ein wichtiger Punkt beim Citroën e-C3 Aircross ist laut The Car Crash Review der Preis. Die Basisversion You startet bei 26.490 Euro. Die nächsthöhere Ausstattungslinie Plus beginnt bei 28.690 Euro, während das Topmodell Max bei 30.890 Euro liegt.
Im Vergleich zu ähnlichen Elektro-SUVs wie dem Peugeot e-2008 oder dem Hyundai Kona Elektro fällt auf, dass Citroën den e-C3 Aircross zu einem relativ niedrigen Preis anbietet. Das könnte das Fahrzeug für eine breite Käuferschicht attraktiv machen.
Offizielle Preisangaben zur kommenden Variante mit dem größeren 54-kWh-Akku gibt es noch nicht.
Ausstattung | Preis |
---|---|
You | 26.490 € |
Plus | 28.690 € |
Max | 30.890 € |
Fazit von The car crash review
The Car Crash Review bewertet den Citroën e-C3 Aircross als ein komfortables Elektro-SUV mit einem guten Platzangebot und einer soliden Ausstattung. Besonders die Advanced Comfort-Sitze, das große Kofferraumvolumen und die geplante 54-kWh-Akkuvariante machen ihn interessant.
Nachteile sind laut dem Test vor allem die nur durchschnittliche Ladegeschwindigkeit und die relativ geringe Höchstgeschwindigkeit von 143 km/h.
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Simona Marino
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