Tesla hat bereits einen bedeutenden Einfluss auf dem Automobilmarkt und trägt dazu bei, dass mittlerweile alle Hersteller den Weg der Elektromobilität eingeschlagen haben. Tesla hat jedoch noch nicht mit seiner Mission abgeschlossen und wird als nächsten Schritt das Model 3 unter dem Projektnamen "Highland" verbessern. Die tatsächlichen äußeren Anpassungen werden wahrscheinlich gering ausfallen, aber die Produktion soll durch Vereinfachung deutlich günstiger werden. Tesla zeigt bereits am Model Y, wie das funktionieren kann, da dessen Heckteil dank einer großen Druckgussmaschine jetzt nur noch aus einem einzigen Teil besteht. Es ist noch nicht bekannt, welche weiteren Anpassungen es beim Model 3 geben wird, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass es am ersten März beim Tesla Investor Day neue Informationen dazu geben wird.
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Tesla selbst sieht hinter dem Update des Model 3 noch weitaus größeres Potenzial und bezeichnet das Gesamtkonzept als Masterplan 3. Durch neue Produktionsverfahren soll der Preis des Model 3 um bis zu 50 % reduziert werden. Das ist natürlich eine enorme Reduktion. Dadurch würde das Einstiegsmodell des Model 3 günstiger als die anvisierten 25.000 US-Dollar für das Model Q (2) sein, welches nun unter dem Namen Model T (Tau) weitergeführt wird. Das Model Tau wird aber sicher nicht teurer sein als das Model 3, besonders wenn es auch in den Genuss der neuen Produktionsprozesse des Model 3 Highland kommt. Am ersten März beim Investor Day dürfte es dazu neue Informationen geben. Auf unserem YouTube-Kanal INSTADRIVER werdet ihr die News dazu sicher nicht verpassen.
Gemeinsamkeiten zwischen Tesla und Ford:
Gibt es gewisse Berührungspunkte zwischen Tesla und Ford? Zur Beantwortung dieser Frage ist eine Reise ins Jahr 1913 notwendig. Damals hatte Henry Ford, der Gründer von Ford, die revolutionäre Idee des Fließbandes und startete 1913 den Testbetrieb. Interessant ist, dass das erste Fahrzeug, das am Fließband produziert wurde, Model T hieß und im Werk "Highland Park" in Detroit hergestellt wurde. Der Modellname Model T ist immer noch geschützt, genau wie die Bezeichnung Model E. So hätte eigentlich das Model 3 heißen sollen, um die Modellpalette von Tesla mit dem Schriftzug SEXY CARS zu vervollständigen. Tesla hat das geschickt mit dem Namen Model 3 gelöst und die nächste Parallele könnte nun Model Ƭ oder Model Tau (der griechische Buchstabe Ƭ) sein. Auch die Namensgleichheit bei "Highland Park" und "Project Highland" ist sehr "vielsagend".
Die Geschichte des Fließbands
Das Konzept des Fließbands war zwar bereits aus anderen Bereichen bekannt, aber die Automobilindustrie galt damals als die prägende Zukunftsbranche. Ford gelang es, das Fließband in der Automobilproduktion durchzusetzen und die Produktionszeit eines Model T von 12,5 Stunden auf knapp 6 Stunden zu halbieren. Ein Jahr später setzte man auf vollautomatische Fließbänder, die nur noch 90 Minuten benötigten, was einen Bruchteil der Zeit darstellte, die ohne Fließbänder benötigt wurde. Ford wollte damit die Kosten für seine Fahrzeuge senken und so den Traum eines eigenen Autos für die breite Bevölkerung wahr werden lassen.
Elon Musk betrachtet sich als eine noch größere Galionsfigur als Henry Ford und will nicht nur die Vorherrschaft auf dem Automobilmarkt, sondern auch den Mars erobern. Tesla hat es bereits geschafft, das Elektroauto salonfähig zu machen. Und unabhängig davon, wie sehr man Tesla ablehnt - ohne Tesla würde das Elektroauto nicht an dem Punkt stehen, an dem es heute ist. Das nächste große Ziel wäre es also, ein Elektroauto zu bauen, das die Elektromobilität für die breite Bevölkerung ermöglicht, und genau das scheint Elon Musk auch vorzuhaben.
Teslas Masterplan 3
Jüngste Aussagen beziehen sich konkret auf den Tesla Masterplan 3, der ebenfalls beim Investor Day vorgestellt werden wird. Eine kleine Vorschau darauf ist bereits, dass Tesla seine Größe nun auf ein extremes Niveau skalieren möchte, was mit dem Ansatz von Toyota in Verbindung gebracht werden kann. Toyota hat diese extreme Größe, weil es Autos für die Massen produziert. Wenn Tesla dasselbe Ziel verfolgt, muss es den Preis in eine Liga bringen, in der das auch möglich ist, das wären dann circa 20.000 bis 25.000 €. Mit einem Model 3 oder einem Model 2, Model Q, Model A oder Model Tau zu diesem Preis hätte Tesla auf jeden Fall das Potenzial, dem Elektroauto noch einmal einen deutlichen Push zu geben.
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