Porsche Cayenne Electric: 640 km Reichweite & 400 kW Laden

Porsche Cayenne Electric 640 km Reichweite & 400 kW Laden Front INSTADRIVE ecarso

Warum bringt Porsche den Cayenne Electric jetzt – und auf welcher Plattform steht er?

Porsche steht an einem Punkt, an dem wirtschaftlicher Druck und technologische Weichenstellungen zusammenfallen. Nach deutlich rückläufigen Umsätzen und Gewinnen musste der Hersteller seine Modellstrategie neu sortieren, gleichzeitig aber berücksichtigen, dass Fahrzeugentwicklungen viele Jahre im Voraus geplant werden. Daraus entstand ein pragmatischer Doppelkurs: Der neue Cayenne wird konsequent elektrisch, während die bisherigen Verbrenner- und Plug-in-Hybrid-Versionen weiterlaufen. Diese Entscheidung ist auch eine direkte Lehre aus dem Macan, dessen ursprünglich voll-elektrische Einführung später revidiert wurde, weil die Kundschaft nicht wie erwartet mitgezogen hat.

Der Cayenne Electric knüpft an die über 20-jährige Modellgeschichte an, nutzt aber erstmals die moderne PPE-Plattform (Premium Plattform Electric), die mehr Freiraum für große Batterien, hohe Ladeleistungen und weiterentwickelte Fahrwerkstechnik bietet. Produziert wird er in Bratislava und positioniert sich als elektrischer Nachfolger im Luxus-SUV-Segment – ohne die bestehenden Verbrenner-Käufe abrupt zu verdrängen. Für dich bedeutet das: Porsche versucht, Traditionsmarke und Zukunftstechnologie auszubalancieren und den Einstieg in die Elektromobilität für seine Zielgruppe möglichst nahtlos zu gestalten. Was genau dabei herausgekommen ist, gibt es im heutigen Artikel zu lesen.

Porsche Cayenne Electric 640 km Reichweite & 400 kW Laden Heck INSTADRIVE ecarso

Wie viel Platz bietet der Porsche Cayenne Electric außen und innen?

Der Cayenne Electric wächst außen deutlich und legt innen beim Stauraum und den Platzverhältnissen ebenfalls kräftig zu.


Der Porsche Cayenne Electric präsentiert sich in den Abmessungen spürbar größer als sein Verbrenner-Pendant und bietet dadurch ein Plus an praktischem Nutzwert im Innenraum. Mit 4,99 m Länge, 1,98 m Breite und 1,67 m Höhe gehört er ganz klar in die Liga der großen Luxus-SUV. Entscheidender ist aber der Radstand: Er wächst gegenüber dem Verbrenner um satte 13 cm auf nun 3,3 m, was die für Porsche typischen „fürstlichen“ Platzverhältnisse erzeugt. Dieses Wachstum setzt sich im Innenraum fort, denn der Cayenne Electric bietet ein großzügiges Raumangebot für alle Sitzreihen und zugleich deutlich mehr Stauraum. Das Heck nimmt je nach Konfiguration zwischen 781 und 1588 Litern auf. Zusätzlich gibt es vorne einen 90-Liter-Frunk, der ideal für Ladekabel oder kleinere Gepäckstücke ist. Die Rückbank lässt sich elektrisch getrennt umklappen und erzeugt eine riesige Ladefläche, während im Fond zwei USB-C-Anschlüsse und eine eigene Klimaeinheit untergebracht sind. Der Cayenne Electric bringt also nicht nur Länge und Breite auf dem Papier mit, sondern punktet mit greifbarer Alltagstauglichkeit –  ein voll elektrischer Luxus-SUV, der trotz leistungsorientiertem Anspruch ein echter Transportprofi bleibt.

Wie wirkt das Exterieur des Porsche Cayenne Electric im Detail?

Der Cayenne Electric verbindet klassisches Porsche-Design mit modernster Aerodynamik und auffällig vielen Individualisierungsoptionen.b


Der Porsche Cayenne Electric zeigt schon auf den ersten Blick, dass Porsche beim Design bewusst eine Brücke zwischen Tradition und Zukunft schlagen wollte. Insgesamt 13 Standardfarben stehen zur Auswahl, ergänzt durch die Möglichkeit, über „Paint to Sample“ praktisch jede denkbare Wunschfarbe zu konfigurieren. Das Turbo-Modell fällt sofort auf, denn es trägt vorne ein "Turbonit-farbenes" Logo (ein helles Anthrazit) – ein kleines, aber markantes Erkennungszeichen.

An der Front sitzen die Leuchten nun als ein einziges integriertes Element. Serienmäßig kommt Matrix-LED-Licht zum Einsatz, während optional ein HD-Matrix-LED-Licht verfügbar ist, das noch feinere Ausleuchtungsbereiche bietet. Die Front selbst erinnert klar an den Elfer und erzeugt damit dieses typische Porsche-Gesicht, das trotz Elektromobilität bewusst unverändert wirkt. Im Stoßfänger sitzt ein aktives Aerodynamikelement, das sich öffnen und schließen kann, um Effizienz und Kühlung zu optimieren. Die untere Lippe ist in Schwarz gehalten; im Offroad-Paket wird sie zurückhaltender gestaltet, um bessere Böschungs- und Rampenwinkel zu erzielen.

Seitlich zeigen die Spiegelkappen ihre Funktionalität: Sie sind in Wagenfarbe lackiert und beherbergen zusätzlich eine nach unten gerichtete Kamera. Die Türen besitzen klassische Bügeltürgriffe und – sehr ungewöhnlich für ein SUV dieser Größe – rahmenlose Scheiben vorne wie hinten. Optional lässt sich das Glasdach öffnen, schließen oder sogar elektrisch dimmen.

Am Heck setzt sich der moderne, aufgeräumte Eindruck fort. Das Design ist bewusst reduziert gehalten und erinnert in seiner Klarheit an die ersten Cayenne-Generationen. Die Rückleuchte ist ein dreidimensionales, durchgängiges Leuchtband, das in der Mitte den beleuchteten „Porsche“-Schriftzug trägt. Beim Turbo fährt ein Dachkantenspoiler aus, der sich zudem verstellen lässt. Zusätzlich gibt es ein Aeroelement am Heck, das sich bei hohen Geschwindigkeiten ausfährt. Und obwohl es selbstverständlich ist: Auspuffendrohre sucht man hier vergeblich – ein klares, konsequentes Statement für den elektrischen Antrieb.

Wie dynamisch fährt der Porsche Cayenne Electric – und welche Fahrwerkstechnik macht das möglich?

Der Cayenne Electric kombiniert extrem aufwendige Fahrwerkstechnik mit einem Fahreindruck, der trotz hohem Gewicht erstaunlich agil wirkt.


Der Porsche Cayenne Electric hat ein beachtliches Fahrzeuggewicht, nicht zuletzt wegen seines 113-kWh-Akkus. Genau deshalb steckt Porsche mehr Fahrwerkstechnik hinein, als man in dieser Klasse gewohnt ist – und genau das merkt man später auch im Fahreindruck. Serienmäßig fährt der Cayenne Electric mit einem Luftfahrwerk, das in allen Versionen bereits sehr variabel arbeitet. Optional lässt sich das hochentwickelte Porsche Active Ride Fahrwerk bestellen, das jedes Rad einzeln ansteuern kann, um Wankbewegungen zu minimieren und die Stabilität selbst bei schnellen Richtungswechseln zu maximieren. Diese Technologie sorgt dafür, dass der Wagen sich in Kurven kaum neigt und bei Beschleunigung oder Bremsen außergewöhnlich ruhig bleibt.

Zusätzlich hat Porsche eine Hinterachslenkung mit bis zu 5 Grad integriert. Sie reduziert den Wendekreis auf 11,6 m und macht das große SUV beim Rangieren deutlich handlicher. Gleichzeitig sorgt sie bei höheren Geschwindigkeiten für eine stabilere Spurführung. Der Allradantrieb basiert auf je einem Elektromotor pro Achse; im Turbo ist der hintere Motor sogar ölgekühlt, um die enorme Dauerleistung sicherzustellen. Weitere Technik-Bausteine wie eine optionale Quersperre an der Hinterachse und die Keramik-Verbundbremsanlage beim Turbo runden das Setup ab.

Wie fühlt sich das an? In Testberichten fährt sich der Cayenne Electric „deutlich besser als der Macan Electric“ und wirkt in Kurven dynamischer, als man es bei seiner Größe erwarten würde. Das Auto wird als stabil, kontrolliert und erstaunlich agil beschrieben, was dem Active Ride Fahrwerk und der Hinterachslenkung zuzuschreiben ist. Trotz seiner Masse bleibt das SUV spürbar sportlich und verliert nichts vom typischen Porsche-Charakter.

Wie stark ist der Antrieb des Porsche Cayenne Electric in Basis und Turbo?

Schon die Basis ist extrem leistungsstark, während der Turbo mit seinen über 1100 PS in eine völlig eigene Liga vorstößt.


Der Porsche Cayenne Electric startet schon in der Basis mit einer außergewöhnlich hohen Leistung. 300 kW beziehungsweise 442 PS und ein Drehmoment von 835 Newtonmetern beschleunigen den großen SUV in nur 4,8 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Mit Allradantrieb und variabler Luftfederung wirkt die Basisausführung damit mehr wie ein sportliches Performance-SUV als wie ein klassischer Einstieg.

Noch deutlicher wird der Anspruch im Turbo-Modell. Hier liefert der Cayenne Electric bis zu 630 kW Dauerleistung, die sich für wenige Sekunden per Boost auf 850 kW steigern lassen – das entspricht bis zu 1156 PS und einem geschätzten Drehmoment von rund 1500 Newtonmetern. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt ebenfalls in 2,5 Sekunden, bis 200 km/h vergehen nur 7,4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit endet erst bei 260 km/h. Ein zusätzlicher Boost-Impuls schaltet kurzzeitig weitere 178 PS frei, um die extreme Kraftentfaltung noch stärker spürbar zu machen.

Beide Leistungsstufen nutzen je einen Elektromotor pro Achse für den Allradantrieb. Im Turbo ist der hintere Motor ölgekühlt, um selbst bei hoher Dauerlast stabile Leistungsreserven zu sichern. Porsche zeigt hier sehr deutlich, dass Elektromobilität nicht nur Effizienz bedeutet, sondern auch kompromisslose Performance – ganz im Sinne der Marke.

Welche Batterie, Reichweite und Ladezeiten bietet der Porsche Cayenne Electric?

Mit 113 kWh Akku, bis zu 640 km Reichweite und 400 kW Ladeleistung spielt der Cayenne Electric in der absoluten Schnelllade-Spitzenklasse.


Der Porsche Cayenne Electric setzt bei der Batterie direkt ein Ausrufezeichen: 113 kWh Energieinhalt stehen zur Verfügung und bilden damit die Grundlage für hohe Reichweiten. Der Verbrauch liegt im WLTP-Zyklus bei rund 20 kWh pro 100 km, was für ein großes SUV dieser Leistungsklasse bemerkenswert effizient ausfällt. Je nach Version ergeben sich daraus unterschiedliche Reichweiten. Das Basismodell erreicht bis zu 640 km nach WLTP. Der Turbo kommt aufgrund seiner extremen Leistung nur auf etwa 420 km Reichweite. Beide Werte bewegen sich klar im Rahmen der großen Oberklasse-Elektro-SUVs, wobei der Cayenne Electric von seinem sehr guten Luftwiderstandsbeiwert profitieren kann.

Beim Laden zeigt Porsche dann endgültig, wohin die Reise geht: Die maximale Gleichstrom-Ladeleistung liegt bei 400 kW – ein Wert, der selbst im Spitzenfeld der aktuellen Elektroautos herausragt. Damit lädt der Cayenne Electric von 10 auf 80 Prozent in nur 16 Minuten. In dieser kurzen Zeit fließen rund 79 kWh in den Akku zurück, was einer durchschnittlichen Ladeleistung von knapp 297 kW entspricht. Zum Vergleich: Noch vor zwei bis drei Jahren lagen selbst die schnellsten Premium-Elektroautos im Alltag oft deutlich unter 200 kW. Modelle wie der BMW iX3 oder der Xpeng G6 werden mit über 200 kW Durchschnittsleistung beworben – der Cayenne Electric liegt entscheidend darüber.

Diese Ladecharakteristik zeigt, dass Porsche klar auf Langstreckentauglichkeit setzt. Die für Elektroautos typischen kurzen Ladestopps zwischen 10 und 80 Prozent lassen sich dank der hohen Ladegeschwindigkeit extrem effizient nutzen. Für ein großes, schweres Luxus-SUV ist das eine deutliche Benchmark, die zeigt, dass Porsche in Sachen Batterietechnik und Thermomanagement keinerlei Kompromisse eingeht.

Optional bietet Porsche für den Cayenne Electric zudem eine induktive Ladelösung für zuhause an. Für einen Aufpreis von 5000 Euro lässt sich eine Ladeplatte installieren, über die das Auto kabellos mit bis zu 11 kW geladen wird. Der Wagen muss dafür lediglich korrekt über der Platte stehen, danach startet der Ladevorgang automatisch.

Wie komfortabel und modern ist der Innenraum des Porsche Cayenne Electric?

Der Cayenne Electric kombiniert ein hochmodernes Bedienkonzept mit luxuriöser Ausstattung und viel Liebe zum Detail.


Im Innenraum zeigt der Porsche Cayenne Electric, wie stark sich die Marke in Richtung digitaler Premiumwelt entwickelt hat. Das zentrale Element ist das gebogene „Flow Display“, das sich wie eine durchgehende, leicht gewölbte Informationsfläche über das Cockpit spannt. Direkt davor sitzt das digitale Kombiinstrument mit 14,25 Zoll, das klar strukturierte Anzeigen liefert und typisch Porsche sehr fahrerorientiert gestaltet ist. Auf Wunsch gibt es dazu ein 14,9 Zoll großes Beifahrerdisplay, auf dem sich Navigation, Apps oder Medieninhalte anzeigen lassen. Besonders praktisch: Der Beifahrer kann Kopfhörer nutzen, um seine Inhalte zu hören, während du ganz normal weiterfährst. Unterhalb der Displays befindet sich das sogenannte „Ferrypad“, eine Bedieneinheit, die schnellen Zugriff auf Widgets, Klimafunktionen und weitere Einstellungen ermöglicht. Ergänzt wird das digitale Setup durch ein großes Head-up-Display, das seine Informationen etwa zehn Meter vor das Fahrzeug projiziert.

Auch beim Komfort setzt der Cayenne Electric hohe Maßstäbe. Die Sitze sind hochwertig verarbeitet und sowohl beheizbar als auch kühlbar – genauso wie die Armauflage in der Mittelkonsole und die Paneele in den Türen. Porsche stattet das Fahrzeug auf Wunsch mit einer Burmester-Audioanlage aus, die den Innenraum akustisch deutlich aufwertet. Im Fond stehen zwei USB-C-Anschlüsse sowie eine kleine separate Klimaeinheit bereit, sodass auch hinten ein hochwertiges Komfortniveau entsteht. Neben den technischen Features spielen auch optische Details eine Rolle: Porsche bietet verschiedene Theme-Farben an, darunter ein auffällig modernes Pink, das dem Innenraum einen eigenständigen Charakter geben kann. Die Kombination aus digitaler Oberfläche, hochwertigen Materialien und funktionalen Details erzeugt ein Ambiente, das sowohl futuristisch als auch typisch Porsche wirkt – sportlich, klar strukturiert und hochwertig.

Porsche Cayenne EV Cockpitansicht

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Für wen lohnt sich der Porsche Cayenne Electric – und wie ist er preislich einzuordnen?

Der Cayenne Electric richtet sich klar an Käufer mit hohen Ansprüchen an Leistung, Komfort und Technik – und bewegt sich preislich selbstverständlich im Luxussegment.


Preislich macht Porsche beim Cayenne Electric keine Andeutungen, sondern eine sehr klare Ansage. Der Einstieg beginnt bei rund 105.000 Euro und liegt damit knapp oberhalb der Grenze, ab der Elektro-Dienstwagen in Deutschland nicht mehr mit 0,25 Prozent, sondern mit 0,5 Prozent des Listenpreises versteuert werden. Ob das die Interessenten von einem Kauf abhalten kann? Wir denken nicht ... Das Turbo-Modell setzt mit mindestens 165.000 Euro noch einmal deutlich darüber an, ist aber dennoch über 20.000 Euro günstiger als der aktuelle Cayenne Turbo E-Hybrid mit seinem Verbrennerantrieb. Porsche rechnet damit, dass die Kombination aus mehr Platz, höherer Leistung und gleichzeitig geringerem Preis im Vergleich zum Hybrid einige Käufer zusätzlich anziehen wird.

Damit wird auch deutlich, für wen sich der Cayenne Electric wirklich lohnt. Er ist ein Fahrzeug für Menschen, die ein großes Luxus-SUV mit extremen Leistungsreserven wollen und gleichzeitig Wert auf moderne Elektromobilität legen. Die Reichweiten von bis zu 640 km, die hohe Ladegeschwindigkeit von 400 kW und das großzügige Platzangebot machen ihn zu einem Modell für Vielfahrer, Familien mit hohem Anspruch oder Nutzer, die regelmäßig große Lasten ziehen müssen – die Anhängelast von 3,5 Tonnen ist hier ein deutlicher Pluspunkt. Auch das technische Gesamtpaket spricht eine Zielgruppe an, die in Sachen Fahrwerk, Infotainment und Komfort keinen Kompromiss akzeptiert. Für Käufer, die sich bewusst gegen traditionelle Verbrenner-SUVs entscheiden und gleichzeitig eine starke Markenbindung zu Porsche haben, bietet der Cayenne Electric eine Kombination aus Alltagstauglichkeit, Luxus und elektrischer Performance, die so aktuell kaum ein anderes Modell im Segment erreicht.

Fazit: Welche Rolle spielt der Cayenne Electric für Porsches Weg in die elektrische Zukunft?

Der Porsche Cayenne Electric zeigt, wie weit sich der Premium- und Luxusbereich der Elektromobilität inzwischen entwickelt hat. Er verbindet traditionelle Markenmerkmale wie Leistungsreserven, hochwertige Verarbeitung und ein hohes Maß an Alltagstauglichkeit mit den Möglichkeiten moderner Elektroplattformen. Dabei steht weniger das einzelne technische Detail im Vordergrund, sondern die grundsätzliche Richtung: Elektrische Oberklasse-SUVs werden zum neuen Standard, und Hersteller wie Porsche zeigen, dass sie bereit sind, diesen Wandel aktiv zu gestalten. Gleichzeitig bleibt die Modellstrategie flexibel genug, um Kunden nicht zu überfordern und bestehende Antriebskonzepte weiterhin parallel anzubieten.

Der Cayenne Electric ist damit ein Beispiel für die Balance, die viele Hersteller im Übergang zur Elektromobilität suchen: technologische Weiterentwicklung ohne vollständige Abkehr vom bisherigen Portfolio. Für dich bedeutet das, dass die elektrische Oberklasse in den kommenden Jahren noch stärker an Bedeutung gewinnen wird – und dass Fahrzeuge wie dieser zeigen, wohin die Reise geht.

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Simona Marino
Verkaufsleiterin

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