ID.Buzz: Langversion erwischt

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ID.Buzz Erlkönig gesichtet 

Heute stellen wir euch erstmals den VW ID.Buzz in der Langversion vor, der durch die deutlich längere hintere Tür leicht erkennbar ist. Ab dem Jahr 2024 wird der VW ID.Buzz mit zwei verschiedenen Radständen erhältlich sein. Der Preis für die Langversion ist derzeit jedoch unbekannt. Was jedoch bekannt ist, ist, dass selbst die Version mit dem kürzeren Radstand nicht unbedingt preiswert ist.

VW ID.Buzz Standard-Version

Die VW ID.Buzz Elektrofahrzeuge werden nun endlich an die ersten Kunden ausgeliefert und bringen damit den legendären Bulli in die elektrische Ära. Ausgestattet mit den bewährten MEB-Bausteinen verfügt der ID.Buzz derzeit über eine Netto-Akkukapazität von 77 kWh, eine Schnellladefähigkeit von bis zu 170 kW und einen Heckmotor mit 204 PS. Die WLTP-Reichweite des Fahrzeugs beträgt stolze 423 km, was bei Wettbewerbern wie Opel, Peugeot und Fiat durchaus Respekt hervorrufen sollte.
Ein Nachteil des derzeitigen VW ID.Buzz besteht jedoch darin, dass er aufgrund seiner vergleichsweise kurzen Länge von 4,71 m nur mit 2 Sitzreihen und 5 Sitzplätzen erhältlich ist. Obwohl das Kofferraumvolumen bei umgeklappter zweiter Sitzreihe beeindruckende 2.123 Liter beträgt, ist ein Siebensitzer in der kurzen Version des ID.Buzz offenbar nicht geplant - eine Konfiguration, die im Elektrobereich ohnehin noch selten anzutreffen ist.

Sieben Sitze für den ID.Buzz

Volkswagen strebt natürlich danach, mit dem Elektro-Bulli dieselben Vorteile zu bieten wie bereits vor dem Zeitalter der Elektromobilität. Dazu gehört selbstverständlich auch die Möglichkeit, im ID.Buzz 7 Sitze anzubieten, um zumindest dasselbe Produkt wie beim VW T7 Multivan anbieten zu können. Allerdings hat der Multivan größere Abmessungen als der ID.Buzz und ist um 26 cm länger.
Ab 2024 wird der ID.Buzz jedoch in einer Langversion erhältlich sein, um eine dritte Sitzreihe im Elektro-Bulli Realität werden zu lassen.
Die Langversion des ID.Buzz wurde nun erstmals als getarntes Testfahrzeug gesichtet und ist an der deutlich verlängerten hinteren Schiebetür und dem damit verbundenen größeren Radstand klar zu erkennen. Die genaue Länge der Langversion des ID.Buzz ist derzeit noch unbekannt.

Unterschiede der Langversion

Der Hauptunterschied zwischen den ID.Buzz-Varianten wird wohl nur die Außenlänge sein, während keine gravierenden Unterschiede in der Technik erwartet werden. Es ist wahrscheinlich, dass der lange VW ID.Buzz wie die kurze Version den gleichen Heckmotor mit 204 PS und eine Schnellladekapazität von bis zu 170 kW haben wird. Es bleibt jedoch unklar, ob die Akkukapazität des langen ID.Buzz bei 77 kWh netto bleiben wird, oder ob eine höhere Kapazität von bis zu 111 kWh möglich ist. Angesichts des größeren und schwereren Fahrzeugs wäre ein größerer Akku sinnvoll und würde dem ID.Buzz als Siebensitzer einen entscheidenden Vorteil gegenüber seinen Wettbewerbern aus der Stellantis-Gruppe verschaffen, die nur über maximal 68 kWh netto verfügen.
Andererseits ist es ist jedoch zu erwarten, dass das bereits hohe Eigengewicht des kurzen ID.Buzz von 3.000 kg durch einen größeren und damit schwereren Akku weiter erhöht wird. Dadurch könnte der Spielraum für die Zuladung eingeschränkt werden, um das maximal zulässige Gesamtgewicht von 3.500 kg für PKWs nicht zu überschreiten.
All dies sind jedoch lediglich Spekulationen, da die endgültigen technischen Details des langen ID.Buzz noch nicht bekannt sind.


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