Fiat Grande Panda Test: Jonas zeigt Stärken und Schwächen
Wenn du wissen willst, ob sich der neue Fiat Grande Panda als Stadtflitzer oder Zweitwagen lohnt, bist du hier genau richtig. In diesem Blogbeitrag haben wir das Video von Jonas vom YouTube-Kanal Jönohs für dich aufbereitet – mit allen Infos, Eindrücken und Bewertungen aus seinem Test. Du bekommst direkt Jonas' ehrliche Meinung zum Grande Panda – mit vielen Details, Daten und seinen persönlichen Eindrücken. Und so viel vorab: Der kleine Fiat hat mehr Charakter, als man ihm auf den ersten Blick zutraut.

Fiat Grande Panda Design: Mehr als nur ein Retro-Look
Jonas ist vom Design begeistert – und das aus gutem Grund. Fiat hat es geschafft, dem Grande Panda einen ganz eigenen Look zu verpassen. Besonders auffällig: die eingeprägten Panda-Schriftzüge an den Türen und auf der Dachreling. Auch die Front mit den klar gezeichneten Lichtsignaturen hebt sich ab. Diese vielen kleinen Details vermitteln laut Jonas echte Markenidentität – und das trotz des günstigen Preissegments.
Ladeoptionen im Fiat Grande Panda: Zwei Wege zum Strom
Was Jonas besonders lobt: Fiat hat sich beim Laden was überlegt. Es gibt nicht nur eine klassische AC-Ladebuchse hinten, sondern optional auch eine zweite Ladebuchse vorne – mit einem Spiralkabel, das sich clever verstauen lässt. Gerade für kurze Ladestopps in der Stadt ist das ein praktisches Feature, das andere Hersteller so nicht bieten.
Wie schnell lädt der Grande Panda Elektro?
Die 43,8 kWh-Batterie liefert solide Werte für den urbanen Alltag. Jonas verweist hier auf den Technik-Bruder Frontera, der für die 10–80-Prozent-Aufladung rund 35 Minuten benötigt – das dürfte beim Panda ähnlich sein. Für lange Autobahntrips ist das laut Jonas zu wenig – hier hinkt der Fiat den großen Marken wie Hyundai oder Renault technisch etwas hinterher.
Fiat Grande Panda Interieur: Liebe zum Detail auf kleinem Raum
Jonas hebt im Test besonders das Innenraumdesign hervor: Bambusmaterialien (Bamboox), ein zweigeteiltes Lenkrad, schicke Stoffbezüge mit Stickereien – Fiat hat hier richtig Arbeit reingesteckt. Selbst kleine Elemente wie integrierte Mülleimer oder clevere Ablagen zeigen, dass der Panda nicht einfach nur funktional, sondern auch sympathisch sein will.
Technik und Multimedia beim Grande Panda
Beim zentralen Display gibt es laut Jonas Licht und Schatten. Das integrierte Infotainmentsystem des Fiat Grande Panda bietet zwar eine grundlegende Navigation inklusive Anzeige von Ladesäulen entlang der Route, doch eine echte Elektroauto-Routenplanung mit Ladepausenberechnung oder Reichweitenprognose fehlt gänzlich. Wer längere Strecken effizient planen möchte, muss sich daher mit dem eigenen Smartphone behelfen – über Apple CarPlay oder Android Auto. Immerhin: Beide Systeme lassen sich bequem und kabellos integrieren, was den alltäglichen Umgang etwas erleichtert. Dazu kommt ein sehr minimalistisches Fahrerdisplay – hier hätte Jonas sich etwas mehr moderne Features gewünscht.
Fiat Grande Panda Cockpitansicht

Fiat Grande Panda Assistenzsysteme uns Sound
Klanglich liegt der Fiat eher im Mittelfeld – Jonas spricht von basslastigem, aber solidem Sound. Leider fehlen moderne Assistenzsysteme wie ein Abstandstempomat komplett. Auch Ambientebeleuchtung oder dynamische Anzeigen sind nicht an Bord. Dafür überzeugen liebevoll gestaltete Lautsprecher-Elemente.
Alltagstauglichkeit und Platzangebot im Grande Panda
Mit 360 Litern Kofferraum zeigt der Panda echte Alltagstauglichkeit. Klappst du die Rücksitze um, bekommst du über 1.200 Liter Ladevolumen – das ist in der Klasse überdurchschnittlich. Der Platz auf der Rückbank ist begrenzt, aber Fiat hat auch hier mit USB-C-Anschlüssen und Stauraumtaschen nachgedacht.
Fahrverhalten des Grande Panda: Unauffällig gut
In der Stadt fährt sich der Panda laut Jonas sehr angenehm. Die Federung ist komfortabel und die Beschleunigung für den Alltag völlig ausreichend. Die Rekuperation ist zurückhaltend, ein One-Pedal-Feeling kommt nicht auf. Auf der Autobahn fährt er ruhig, aber die maximale Geschwindigkeit von 130 Stundenkilometern zeigt, dass hier klare Grenzen gesetzt sind. Auch moderne Assistenzsysteme fehlen für längere Fahrten.
Fazit: Fiat Grande Panda Testfazit von Jonas
Jonas bringt es mehrfach auf den Punkt: Der Grande Panda überzeugt durch sein Design und seine Details – gerade im Vergleich zum Opel Frontera. Als sympathischer Stadtwagen oder Zweitwagen macht er eine gute Figur. Für lange Strecken fehlt es aber an Technik, Reichweite und Assistenten. Die Reichweite, die Ladezeiten und die fehlenden Assistenzsysteme machen ihn für Autobahnfahrten weniger geeignet. Bei einem Preis von rund 25.000 Euro liefert Fiat aber ein charmantes Gesamtpaket, auch wenn es technisch nicht ganz vorne mitspielt. Jonas hofft auf zukünftige Updates, zum Beispiel bei den Displays oder der Ladeplanung.
Auch wir teilen Jonas’ Einschätzung in weiten Teilen. Der Fiat Grande Panda punktet mit seinem Charakter, seinem urbanen Fokus und seiner liebevollen Gestaltung. Für alle, die ein bezahlbares E-Auto für die Stadt suchen, ist er definitiv einen Blick wert.
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Simona Marino
Key Account Management
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