Skoda enthüllt den Epiq: 425 km Reichweite & 475 l Kofferraum

Skoda Epiq enthüllt INSTADRIVE ecarso

Was steckt hinter Skodas Epiq-Premiere? 

Der Epiq zeigt, wohin Skoda mit seinem günstigsten Elektro-Modell will: vollelektrisch, alltagstauglich und preislich am Verbrennermodell Kamiq orientiert soll er sein. Im Umfeld der IAA in München wurde nun eine seriennahe Studie des Epiq präsentiert. Sie deutet an, wie Skoda Form, Funktion und Bedienlogik künftig zusammendenkt: reduziertes Design, einfache Handgriffe, clevere Lösungen für den täglichen Einsatz. Gleichzeitig ist der Epiq so platziert, dass er den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern soll — ohne zu viel Technik oder hohe Kosten. Erste Renderings des Fahrzeugs gab es bereits im Frühjahr 2024, jetzt steht eine seriennahe Ausführung bereit. Das Ziel von Skoda bleibt wie immer: viel Nutzwert zu einem fairen Einstiegspreis. Die Weltpremiere der Serienversion ist grob für Mitte 2026 anvisiert. Was es bisher zum Fahrzeug zu wissen gibt, erfahrt ihr in unserem heutigen Beitrag.

Skoda Epiq enthüllt Heck INSTADRIVE ecarso

Wie ordnet sich der Epiq in der Konzernfamilie ein?

Er ist Skodas City-SUV in der Electric Urban Car Family neben ID. Polo, ID. Cross und Cupra Raval.


Innerhalb der Electric Urban Car Family positioniert sich der Epiq als die Skoda-Interpretation von pragmatisch, clever und bewusst erschwinglich gedacht. Im Frühjahr 2024 gab es erste Renderings, jetzt präsentiert VW die seriennahe Preview. Parallele Pläne im Konzernkalender: ID. Polo mit geplanter Vorstellung im Mai 2026, ID. Cross im Sommer 2026. Das zeigt, wie abgestimmt die kleineren Elektro-Baureihen im Volkswagen-Kosmos auf die Straße kommen sollen – mit dem Epiq als Skodas Angebot für alle, die einfach ein unkompliziertes E-Auto für jeden Tag suchen, mit Alternativen für alle die es sportlicher mögen (Raval) oder klassisch bleiben wollen (Polo).

Welche Design-Philosophie verfolgt der Epiq – und was heißt Modern Solid?

Modern Solid steht für robust, funktional, authentisch – als erstes Skoda-Modell innen wie außen vollständig umgesetzt.


Skoda nutzt den Epiq, um sein Modern-Solid-Design zum ersten Mal in der kompletten Umsetzung zu zeigen: Sowohl innen als auch außen. Das Ergebnis ist ein schnörkelloses, robustes und sehr aufgeräumtes Erscheinungsbild. Außen trägt die Studie mattes Cashmere als selbstbewusste Bühne, vorne ein schwarzes Tech-Deck-Face als klares Markengesicht, flankiert von T-förmigen LED-Tagfahrleuchten und Blinkern. Die Philosophie spiegelt sich auch in der Bedienlogik: nicht überfrachtet, sondern greifbar und intuitiv. Der Anspruch ist eindeutig: ein attraktiver, bezahlbarer Einstieg ohne Designkompromisse, der gleichzeitig den Alltag erleichtert. Damit zielt Skoda auf den rationalen Teil deines Entscheidungsprozesses – und hält die emotionale Seite mit einer stimmigen, modernen Optik im Boot.

Was wurde außen verfeinert – und wie seriennah wirkt die Studie?

Front, Licht, Spiegel, Türgriffe und Heckgrafik wurden realitätsnah verfeinert; die Studie steht nah an der Serie.


Die Front bleibt dem im März 2024 gezeigten Gesicht treu, aber Details rund um Scheinwerfer und unteren Lufteinlass wurden präzisiert. Seitlich fallen Außenspiegel im Serien-Trimm sowie größere Griffmulden an den Türgriffen auf – typische Praxisdetails. Am Heck behält Skoda die Grundform der Rückleuchten bei, variiert aber die Leuchtgrafik: das vertikale Element wirkt kürzer, die vertikalen Linien treten nun doppelt auf; der zwischen den Leuchten platzierte Skoda-Schriftzug ist nicht mehr beleuchtet. Charakteristisch bleiben die acht Designelemente im unteren Heck, die den vorderen Lufteinlass formal aufgreifen. Zusammen mit der Tornado-Linie entsteht ein robustes Gesamtbild.

Wie fühlt sich der Innenraum an – und was bedeutet „mobile-first“?

Intuitive Bedienung trifft auf Simply-Clever-Lösungen, echte Tasten, haptische Scrollräder und kabelloses Laden.


Im Interieur setzt Skoda auf greifbare Einfachheit. Der mobile-first Gedanke bedeutet hier nicht „alles Touch“, sondern „alles sofort beherrschbar“. Physische Tasten und haptische Scrollräder reduzieren Ablenkung, die Bedienstruktur bleibt nachvollziehbar. Smartphones laden kabellos, Ablageflächen sind dort, wo du sie brauchst. Typisch Skoda: Haken für Taschen, Befestigungspunkte und versteckte Unterflurfächer, die im Alltag permanent Nutzen stiften. Das Interieur ist minimalistisch, aber nicht karg – es ist funktional in einem Sinne, der die täglichen Handgriffe erleichtert. So wird aus einer Studie ein greifbares Nutzungskonzept, das dich nicht zwingt, dich umzustellen, sondern dich abholt, wie du fährst und lebst.

Wie groß ist der Epiq – und wie viel Raum bietet er?

4,10 Meter Länge, fünf bequeme Plätze und 475 Liter Kofferraum schaffen klassenstarken Nutzwert.


Mit 4,10 Metern Länge bleibt der Epiq agil und stadtkompatibel, ohne beim Innenraum zu geizen. Die Ansage „bequemer Platz für fünf Passagiere“ passt zu Skodas Ruf, Außenmaß und Innenraumleistung klug zu kombinieren. Der 475-Liter-Kofferraum ist ein handfester Wert – und im direkten Konzernvergleich größer als die 450 Liter des ID. Cross. Den Radstand nennt Skoda nicht, er wird aber nah am VW-Pendant bei etwa 2,60 Metern liegen. Unterm Strich bleibt ein Format, das Einkaufsfahrten, Wochenendtrips und Familienalltag souverän mitmacht, ohne dich beim Parken oder Rangieren zu stressen.

Skoda Epiq Cockpitansicht

Skoda Epiq enthüllt Cockpit INSTADRIVE ecarso

Skoda Epiq: Technische Daten auf einen Blick

Kennzahl Wert
Länge 4,10 m
Sitzplätze 5
Kofferraumvolumen 475 L
WLTP-Reichweite bis 425 km

Wie weit fährt der Epiq – und welche Batterien plant Skoda?

Bis 425 km WLTP; Basis mit LFP-Akku, darüber optional auch NMC-Akku mit etwa 58 kWh (noch nicht bestätigt).


Skoda nennt für die Studie bis zu 425 Kilometer WLTP-Reichweite – ein alltagstauglicher Wert für ein kompaktes City-SUV. Die Batterie-Strategie ist zweistufig gedacht: LFP als preisattraktive, robuste Basis und eine NMC-Option darüber. Für die NMC-Variante kursiert ein plausibler Richtwert von rund 58 kWh – wichtig: diese Zahl ist noch nicht offiziell bestätigt. Das Konzept öffnet dir die Wahl zwischen „solide und günstig“ und „mehr Puffer für längere Strecken“. In Kombination mit der platzsparenden Karosserie und dem nutzerfreundlichen Innenraum wirkt das Paket sehr stimmig: Du bekommst Reichweite ohne Overkill und Kosten ohne Überraschungen.

Wo entsteht der Epiq – und wie sieht der Zeitplan aus?

Produktion in Spanien (VW Werk Navarra, Pamplona), mit Anlauf im kommenden Jahr und Serien-Weltpremiere grob Mitte 2026.


Skoda setzt beim Epiq auf die Kräftebündelung der Volkswagen Brand Group Core. Gefertigt wird im spanischen Pamplona in der Region Navarra im Verbund mit dem VW ID. Cross – gemeinsamer Standort, gemeinsame Skalenvorteile. Der Produktionsanlauf ist für das kommende Jahr vorgesehen. Parallel spannt Skoda den zeitlichen Bogen zur Serien-Weltpremiere, die grob Mitte 2026 terminiert ist. Im Konzernfahrplan sind außerdem die Serienvorstellungen des ID. Polo (Mai 2026) und des ID. Cross (Sommer 2026) gesetzt. Damit wird die Electric Urban Car Family schrittweise sichtbar – und der Epiq ist Skodas Baustein für bezahlbare, europäische E-Mobilität.

Wie positioniert Skoda den Preis – und was heißt „Kamiq-Niveau“?

Der Einstiegspreis soll sich am Verbrenner-Kamiq orientieren und den Epiq zum günstigsten Elektro-Skoda machen.


Skoda positioniert den Epiq auf dem Niveau des Kamiq. Konkret wurden für Deutschland 25.330 Euro Strartpreis genannt. Das Ziel ist klar: Der Epiq soll auf einem vergleichbaren Niveau starten und damit für viele den Einstieg in die Elektromobilität ohne Preisschock ermöglichen. Er ist die Grundlage, um die Electric Urban Car Family in die Breite zu tragen. In Kombination mit 425 km WLTP und 475 Litern Kofferraum wirkt das Gesamtpaket alltagstauglich und nachvollziehbar bepreist.

Fazit: Welche Fakten den Epiq auszeichnen

Skoda zeigt mit dem Epiq, wohin die Reise bei erschwinglichen E-Autos geht.
Das Modell bringt die neue Designsprache auf die Straße, verbindet sie mit einem klaren Fokus auf Nutzwert und zeigt, wie ein Elektroauto für breite Käuferschichten gedacht und gemacht werden muss. Der Epiq weist den Weg in eine Zukunft, in der Elektromobilität selbstverständlich, praktisch und erreichbar sein wird. Wir freuen uns darauf.

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Simona Marino
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