Das Design des smart #5 Brabus ist ein Statement. Vorn verzichtet er auf das klassische Logo – stattdessen prangt der ausgeschriebene „smart“-Schriftzug zwischen einer markanten Leuchtlinie und einzelnen Leuchtelementen. Brabus-typisch gibt’s rote Akzente an der Frontlippe, den Außenspiegeln, der Dachreling und auch an den Gurten im Innenraum. Serienmäßig rollt der smart auf 21-Zoll-Felgen mit roten Bremssätteln. Auch die Farbpalette ist üppig: Sieben Lackierungen stehen zur Wahl, fünf davon ohne Aufpreis.

Brutale Beschleunigung, fünf Fahrmodi und überraschend handlich trotz Größe.

Elli war beim ersten Tritt aufs Fahrpedal sofort klar: Das hier ist kein Elektro-SUV zum Cruisen – obwohl er das auch kann. Zwei Elektromotoren liefern 646 PS an alle vier Räder, der Sprint von 0 auf 100 km/h dauert nur 3,9 Sekunden. Die fünf Fahrmodi – Eco, Sport, Brabus, Offroad und Comfort – verändern Fahrcharakter und Lenkgefühl deutlich. Rekuperationsstärke und Lenkwiderstand kannst Du selbst einstellen. Besonders cool: Die künstlichen Motorsounds – vom „Transformer“-Style bis zum „Roaring“-Modus. Trotz seiner Größe fühlt er sich erstaunlich kompakt an, und das griffige Wildlederlenkrad macht jede Fahrt noch intensiver.

Dank 800-Volt-Technik in unter 20 Minuten wieder auf 80 %.

Die technische Basis des smart #5 Brabus ist beeindruckend: eine moderne 800-Volt-Architektur mit bis zu 400 kW Ladeleistung. Damit lädst Du die 100-kWh-Batterie in rekordverdächtigen 18 Minuten von 10 auf 80 %. Die volle Batterie reicht für bis zu 540 km nach WLTP, was den #5 auch für lange Autobahnetappen interessant macht. Assistenzsysteme sind reichlich an Bord: Verkehrszeichenerkennung, adaptiver Tempomat, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Parkhilfen und sogar eine Kamera an der A-Säule, die Deine Augenbewegungen checkt. Für enge Parkhäuser gibt’s eine 360-Grad-Kamera mit 3D-Ansicht.

smart #5 Brabus – Leistungs- und Ladewerte

Edle Materialien, clevere Details und viel Platz auch im Fond.

Drinnen geht’s luxuriös zu: Dynamika-Mikrofaser, Wildleder- und Lederoptik, dazu rote Ziernähte und Carbonlook statt kratzanfälligem Klavierlack. Die Brabus-Logos auf den Sitzen begrüßen Dich, bevor Du es Dir auf beheiz- oder kühlbaren Polstern bequem machst. An der Tür sitzt die Sitzverstellung – typisch Premium. In der Mittelkonsole warten zwei induktive Ladeschalen, Getränkehalter, gekühltes Fach, USB-C-Anschlüsse und sogar ein Halter für die Ladekarte. Hinten gibt’s richtig viel Beinfreiheit, verschiebbare Sitze, Leselampen und eine ausziehbare Mittelkonsole. Das Panoramadach bringt Licht und Raumgefühl, und wer will, klappt im Camping-Modus alles flach – vom Einzelsitz bis zum XXL-Bett.

Drei Bildschirme, clevere Modi und einen ChatGPT-Assistenten als „Löwe“.

Vor Dir sitzt ein 10,25-Zoll-Fahrerdisplay mit allen wichtigen Infos, an der Seite flankiert von zwei 13-Zoll-OLED-Screens in der Mitte. Apps lassen sich verschieben, Beifahrer können als „DJ“ fungieren oder Filme schauen. Komfortmodi wie Waschanlagen-, Ruhe- oder Haustiermodus sind integriert, Apple CarPlay und Android Auto sowieso. Der Sprachassistent heißt hier „Löwe“ und basiert auf ChatGPT – funktional, aber ohne viel Persönlichkeit, meint Elli.

630 Liter im Heck, 47 Liter im Frunk – alles durchdachte Stauflächen.

Der Kia EV3 wurde auf Alltagstauglichkeit hin optimiert und glänzt mit einem durchdachten Fahrverhalten. Seine präzise Lenkung und das ruhige Fahrverhalten zeigen, dass der EV3 als komfortabler Begleiter für Stadt- und Autobahnfahrten gleichermaßen geeignet ist. Dank seines regenerativen Bremssystems und seiner gut abgestimmten Rekuperationsstufen bietet er ein praktisches „One-Pedal-Driving“-Erlebnis, das insbesondere im Stadtverkehr nützlich ist.

Ab 60.900 € – viel Geld, aber auch viel Auto.

60.900 € sind eine Ansage, aber Du bekommst ein voll ausgestattetes Elektro-SUV mit über 600 PS, High-End-Technik und Brabus-Exklusivität. Elli sagt: Kein Schnäppchen, aber jeden Cent wert, wenn Du Performance, Design und Ausstattung in einem Paket suchst.