Chery Omoda 3 kommt 2026: E-SUV ab 30.000 Euro

Omoda 3 kommt 2026 nach Europa

Omoda 3 kommt 2026 nach Europa – und könnte die Preisfrage ganz neu stellen

Du hast dich schon mal gefragt, warum Elektroautos immer so teuer sein müssen? Dann wird dich diese Nachricht freuen: Der Chery Omoda 3 kommt 2026 nach Europa – und bringt frischen Wind in ein Segment, das oft von hochpreisigen Stromern dominiert wird. Während andere Hersteller die 30.000-Euro-Grenze schon mit ihren Basismodellen ankratzen, geht Chery einen anderen Weg: Die Chinesen setzen auf viel Technik zum kleinen Preis.

Chery Omoda 3 Preis und Marktstart 2026

Was der Omoda 3 so besonders macht? Ganz klar: das Verhältnis aus Ausstattung, Reichweite und Einstiegspreis. Schon in China wird das kompakte SUV als Elektroversion, Hybrid und Plug-in-Hybrid angeboten. Für Europa dürfte vor allem der vollelektrische Ableger spannend sein – mit bis zu 500 Kilometern Reichweite im besten Fall.

Trotz dieser beeindruckenden Zahl soll der Omoda 3 Prognosen zufolge deutlich günstiger starten als viele Konkurrenten. Erwartet wird ein Einstiegspreis von rund 20.000 Euro, die Elektroversion könnte bei etwa 30.000 Euro liegen. Klingt das nicht fast zu gut? Nicht wirklich – denn genau dieses Preisniveau ist Teil der Strategie: Der Omoda 3 soll das erste Elektroauto für alle sein.

Preisvergleich: Omoda 3 vs. etablierte Konkurrenten

Ein kurzer Blick auf vergleichbare E-SUVs zeigt, was dieser Preis bedeutet. Hier einige der üblichen Verdächtigen:

Modell Reichweite Basispreis
Chery Omoda 3 (elektrisch) bis 500 km* ca. 30.000 €
Kia EV3 (geschätzt) ca. 500 km ab 35.000 €
MG4 Long Range ca. 435 km ab 36.000 €
Peugeot e-2008 ca. 406 km ab 37.000 €

*Reichweite laut Angaben für den chinesischen Markt – europäische Werte können abweichen.

Du siehst: Der Omoda 3 positioniert sich spürbar günstiger als viele Mitbewerber. Und das bei vergleichbaren – teils sogar besseren – Reichweitenwerten. Gerade für Käufer, die nach einem soliden Einstieg in die Elektromobilität suchen, könnte das den Unterschied machen.

Omoda 3 Ausstattung und Zielgruppe

Natürlich beschränkt sich Omoda nicht nur auf die Preisfrage. Der Omoda 3 zielt klar auf ein junges Publikum. Das zeigt sich im Design, aber vor allem auch im digitalen Innenraum: ein großflächiger Zentralbildschirm, ein Armaturenbrett mit Sci-Fi-Grafiken, Raumschiff-Sounds und – für Zocker besonders spannend – eine native Verbindungsmöglichkeit für die Nintendo Switch. Wer das Modell weiter personalisieren will, bekommt ab Werk sogar ein Racing Pack sowie stylische Fahrzeugfolierungen zur Auswahl.

Die Plattform, auf der der Omoda 3 steht, teilt sich das SUV mit dem größeren Omoda 5 sowie anderen Modellen der Konzernmarken Omoda und Jaecoo. Das sorgt für technische Flexibilität und Skaleneffekte – ein weiterer Grund für den attraktiven Preis.

Fazit: Mehr Auto fürs Geld?

Mit dem Omoda 3 startet Chery einen Frontalangriff auf den europäischen E-Auto-Markt – und könnte damit vor allem preisbewusste Käufer begeistern. Klar, viele technische Details stehen noch aus, und europäische Tests lassen noch auf sich warten. Aber das Gesamtpaket aus Design, Reichweite, Vernetzung und Einstiegspreis macht den Omoda 3 schon jetzt zu einem der spannendsten Elektro-Newcomer der nächsten Jahre.

Wenn du auf der Suche nach einem stylischen, digital durchdachten E-SUV bist – aber keine Lust auf hohe Monatsraten hast – dann wird dieses Modell 2026 definitiv einen Blick wert sein.

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