Die Evolution des ersten Elektroantriebs-Baukastens von VW
Es gibt gute Nachrichten aus dem Hause Volkswagen. Der MEB wird Verbesserungen erfahren.
Der Modulare Elektroantriebs-Baukasten (MEB) ist zwar nicht schlecht und erreicht hinsichtlich der Ladeleistung und der Reichweite gute Werte. Die bewährte Plattform wurde mit Erfolg in vielen Elektroautomodellen des Volkswagen-Konzerns eingesetzt, zum Beispiel im ID.3 und ID.4, aber auch in anderen Marken und Modellen des Konzerns zum Beispiel beim Cupra Born, dem Skoda Enyaq oder dem Audi Q4 e-tron. Aktuell sind 12 Modelle auf dem Markt und es sollen noch einige weitere folgen. Fast 700.000 Fahrzeuge konnte der Konzern bisher insgesamt absetzen. Eine imposante Zahl.
Doch die Entwicklung schreitet schnell voran, natürlich auch bei der Konkurrenz.
Die komplett neue Plattform SSP wird sich wohl bis zum Jahr 2030 verspäten und VW braucht schon vorher ein Update, um technologisch nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Daher wird die MEB in einem ersten Schritt bis Mitte des Jahrzehnts verbessert, um auch weiterhin konkurrenzfähige Elektroautos anbieten zu können.
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MEB+ kommt
Volkswagen wird einiges in die Weiterentwicklung stecken, denn das Update soll nicht nur zu mehr Komfort und Alltagstauglichkeit beitragen, sondern vor allem die Reichweite und die Effizienz verbessern. Das Hauptaugenmerk wird daher darauf gelegt, mehr Platz für die Batterie zu schaffen. Diese wird dabei von neuen Zellen gespeist werden, den sogenannten Einheitszellen.
Die MEB+ genannte Weiterentwicklung soll unter anderem Reichweiten von bis zu 700 km ermöglichen und Ladeleistungen von bis zu 200 kW. Weitere Entwicklungsziele sind die Verbesserung der Lade- und Speichertechnologie sowie der digitalen Infrastruktur. Doch auch am automatisierten Fahren wird man weiterentwickeln und erwartet mit MEB+ einen gewaltigen Sprung nach vorne.
Das sind zusammengenommen viele positive Aspekte, die uns hoffnungsfroh in die Elektroautozukunft von VW blicken lassen.
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