Jetzt aber wirklich: Mit dem E-Auto ins Gelände
Der Recon markiert einen bemerkenswerten Moment in der Geschichte der Marke Jeep. Während bisher extrem robuste Verbrenner-Offroader den Markenkern ausmachten, schlägt der Hersteller nun erstmals den Weg in Richtung eines vollwertigen, elektrisch angetriebenen Geländewagens ein. Das macht die Vorstellung des Recon so interessant: Er ist kein City-SUV wie der elektrische Avenger, sondern ein ernst gemeinter Offroader, der sich technisch und konzeptionell klar an klassischen Modellen wie dem Wrangler orientiert.
Obwohl die politischen Rahmenbedingungen für Elektroautos in den USA schwieriger geworden sind, bringt Jeep den schon lange geplanten Recon auf den Markt und versucht den elektrischen Antrieb mit seiner traditionellen Offroad-DNA zu verbinden. Der Recon richtet sich damit an Fahrer, die elektrische Mobilität wollen, aber keine Abstriche bei Geländefähigkeit, Leistungsreserven oder Markenidentität hinnehmen möchten.
Was dich im Artikel erwartet: Ein Elektro-Offroader, der technisch auffällt, strategisch spannend ist und die Jeep-Welt auf ein neues Terrain führt.
Was macht den Jeep Recon zum ersten echten Elektro-Geländewagen?
Der Recon verbindet elektrische Antriebstechnik mit klassischer Jeep-Offroad-DNA, wie sie bisher kein anderes E-Modell der Marke geboten hat.
Der Jeep Recon unterscheidet sich deutlich von allem, was Jeep bisher elektrisch gebaut hat. Während der Avenger ein Stadtauto ist, zielt der Recon darauf ab, ein vollwertiger Offroader zu sein – also ein Fahrzeug, das nicht nur höher sitzt, sondern echte Geländegängigkeit, robuste Architektur und das typische Jeep-Erlebnis mitbringt. Der viertürige Aufbau erinnert im Format zwar an den Jeep Wrangler, doch der Recon basiert nicht mehr auf einem klassischen Offroad-Rahmen. Stattdessen nutzt er die STLA-Large-Plattform (Elektroplattform des Stellantis-Konzerns), die mehr Raum für Batterie, Radstand und Innenraum freigibt, ohne dabei die Geländeambitionen zu verwässern.
Besonders stark zeigt sich das Jeep-Erbe in den typischen Markenmerkmalen. Der ikonische Seven-Slot-Grill ist auch beim Recon vorhanden, obwohl er funktional keine Kühlluft mehr benötigt. Das Fahrzeug lässt sich weitgehend „entblättern“: Alle vier Türen sind werkzeuglos abnehmbar, die hinteren Seitenscheiben lassen sich entfernen und das große Glasschiebedach öffnet weit nach oben. Optional gibt es stattdessen ein elektrisches Faltschiebedach, das das komplette Open-Air-Erlebnis nochmals verstärkt. Diese Idee knüpft an 84 Jahre Jeep-Tradition an und bringt den Recon näher an die Freizeit- und Abenteuermentalität heran, die viele Wrangler-Fahrer so schätzen.
Hinzu kommt, dass der Recon mit kurzen Überhängen, hoher Dachlinie und kantiger Silhouette bewusst robust wirkt. Die Achsen wurden so weit wie möglich nach außen geschoben, um maximale Platzverhältnisse und ideale Geländewinkel zu ermöglichen. Diese Mischung aus traditioneller Optik, moderner Plattform und konsequentem Open-Air-Konzept macht den Recon zum ersten Elektro-Jeep, der tatsächlich ein echter Geländewagen sein will – und nicht nur ein elektrischer SUV mit Outdoor-Optik.
Wie stark ist der Jeep Recon wirklich? (Leistung, Drehmoment, Fahrwerte)
Mit bis zu 659 PS, über 840 Nm Drehmoment und 3,6 Sekunden auf 100 km/h hat der Recon Leistungsreserven, die viele klassische Offroader niemals erreicht haben.
Beim Antrieb fährt der Jeep Recon schweres Geschütz auf – im wahrsten Sinne des Wortes. Zwei vollwertige elektrische Antriebseinheiten arbeiten an Vorder- und Hinterachse, jeweils mit einer Motorleistung von rund 250 kW. In Summe ergibt sich eine Gesamtleistung von 659 PS und 841 Nm Drehmoment. Für dich bedeutet das: Der Recon bewegt sich auf einem Leistungsniveau, das im klassischen Geländewagen-Segment schlicht außergewöhnlich ist.
Die Fahrwerte sprechen dieselbe Sprache. Der Sprint von 0 auf 60 mph (96,6 km/h) gelingt in nur 3,6 Sekunden – ein Tempo, das sonst nur sportliche Elektro-SUVs oder Performance-Limousinen schaffen. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 180 km/h begrenzt, was für einen Offroader absolut ausreichend ist. Spannend ist jedoch, wie Jeep die rohe Kraft verwaltet: Trotz der hohen Motorleistung setzt der Recon im Gelände auf eine mechanische Geländeübersetzung.
Noch wichtiger ist aber die elektrische Traktionslogik. Während Klassiker wie ein Land Rover ihre Geländegänge benötigten, regelt der Recon Kraft und Bremse für jedes Rad individuell in Echtzeit. Elektrische Allradsteuerungen können millisekundengenau reagieren – etwas, das selbst mechanisch perfekte Starrachsen nicht leisten können. Ergebnis: Obwohl der Recon im Gelände nicht mit maximaler Geschwindigkeit fährt, erreicht er dank seiner Elektronik eine Durchsetzungsfähigkeit, die selbst ungeübten Fahrern schwierige Passagen erleichtert.
Wie gut schlägt sich der Jeep Recon im Gelände? (Bodenfreiheit, Winkel, Offroad-Helfer)
Mit rund 23 cm Bodenfreiheit, über 33 Grad Böschungswinkeln und fein regelnder Elektronik ist der Recon auf echte Offroad-Passagen ausgelegt.
Im Gelände zeigt der Jeep Recon, dass er nicht nur ein elektrischer SUV mit kantiger Optik sein will, sondern tatsächlich ein vollwertiger Offroader. Schon die technischen Eckdaten weisen klar in diese Richtung: Die Bodenfreiheit liegt bei rund 23 Zentimetern, was für ein Elektrofahrzeug dieser Größe ein sehr ordentlicher Wert ist. Ebenso wichtig sind die Offroad-Winkel. Der Recon erreicht vorne etwa 34 Grad Böschungswinkel und hinten rund 34,5 Grad. Ein Rampenwinkel von gut 23 Grad zeigt, dass das Fahrzeug auch in stark verworfenem Terrain genügend Luft unter dem Unterboden behält, bevor irgendetwas aufsetzt. Diese Werte liegen im Bereich klassischer Offroad-Referenzen und zeigen, dass Jeep sich hier nicht mit halben Lösungen zufriedengegeben hat.
Eine große Rolle spielt die Bereifung. Serienmäßig rollt der Recon auf 265/70R18-All-Terrain-Reifen, die einen guten Kompromiss aus Onroad-Komfort und Offroad-Traktion darstellen. In der optionalen Moab-Ausführung kommen jedoch 33-Zoll-Traktionsreifen zum Einsatz, die die Geländeeigenschaften weiter verbessern und die Bodenfreiheit leicht erhöhen. Die Offroad-Pakete orientieren sich in ihrer Auslegung klar an klassischen Geländefahrzeugen, nicht an Lifestyle-SUVs.
Beim Fahrwerk geht Jeep einen anderen Weg als beim Wrangler, der traditionell auf starre Achsen setzt. Der Recon nutzt vorne eine Doppelquerlenkerachse und hinten eine Mehrlenkeraufhängung. Dadurch verliert er etwas Verschränkung in extremen Kantenlagen, gewinnt aber gleichzeitig an Präzision, Gewichtsersparnis und Integration der elektrischen Antriebsmodule. Und weil die E-Motoren die Kraft individuell pro Rad aufbauen und sogar Bremsmomente millisekundengenau steuern können, lassen sich Traktionsverluste elektronisch auffangen, bevor sie überhaupt entstehen. Auch der Wendekreis von 12,34 Metern spricht dafür, dass der Recon in engem Terrain gut manövrierbar bleibt – ein Punkt, den man bei einem fast fünf Meter langen Fahrzeug nicht unterschätzen sollte.
Wie weit kommt der Jeep Recon? (Batterie, Reichweite, Laden)
Die 100-kWh-Batterie ermöglicht je nach Szenario rund 370 bis 450 Kilometer Reichweite, lädt aber in 28 Minuten von 5 auf 80 Prozent.
Jeep setzt auf ein großes Lithium-Ionen-Batteriepaket mit einer Kapazität von rund 100 kWh, das auf einer 400-Volt-Architektur basiert. Diese Kombination ist vor allem deshalb interessant, weil viele moderne Performance-Elektroautos inzwischen auf 800-Volt-Systeme umsteigen, um Ladezeiten zu reduzieren. Jeep bleibt hier vorerst bei 400 Volt, was jedoch keine unmittelbare Schwäche ist. Gerade im Offroad-Kontext stehen Robustheit und thermische Stabilität im Vordergrund, und dafür ist eine konservativere Spannungsebene durchaus sinnvoll.
Die Reichweite liegt laut den bisher veröffentlichten Daten bei bis zu etwa 370 Kilometern. Eine andere offizielle Schätzung spricht sogar von rund 450 Kilometern. Diese Spreizung ergibt sich daraus, dass die Homologation in den USA noch läuft und Anpassungen für andere Märkte folgen werden. Entscheidend ist aber: Der Akku ist groß genug, um auch auf langen Etappen abseits befestigter Straßen genügend Reserve zu bieten. Die hohe Effizienz eines permanenten Allradantriebs mit zwei E-Motoren hilft ebenfalls, den Energiebedarf kontrollierbar zu halten – selbst wenn das Fahrzeug fast fünf Meter lang und über 2,7 Tonnen schwer ist.
Spannend wird es beim Laden. Jeep nennt bisher keine maximale Ladeleistung, gibt aber einen wichtigen Zeitwert an: Von 5 auf 80 Prozent soll der Recon innerhalb von 28 Minuten laden können. Das deutet auf ein durchaus solides Schnellladeniveau hin. Dank des großen Akkus bleibt genug Puffer, um auch abgelegene Strecken oder längere Offroad-Abenteuer entspannt in Angriff zu nehmen.
Wie groß ist der Jeep Recon? (Abmessungen, Platz, Laderaum)
Mit fast fünf Metern Länge, großem Innenraum und einem variablen Kofferraum bietet der Recon deutlich mehr Platz, als sein kantiges Offroad-Design vermuten lässt.
Beim Platzangebot zeigt der Jeep Recon sehr deutlich, dass er nicht nur ein robustes Outdoor-Fahrzeug sein will, sondern auch ein vollwertiger Alltagsbegleiter. Mit einer Gesamtlänge von 4,91 Metern bewegt er sich im Bereich großer SUVs, bleibt aber durch seine kantige Bauform gut überschaubar. Die Breite beträgt 1,90 Meter, mit ausgeklappten Spiegeln 2,22 Meter. Die Höhe liegt bei 1,87 Metern. Dank eines Radstands von 2,87 Metern profitieren alle Passagiere von großzügigen Platzverhältnissen. Die weit nach außen gezogenen Achsen sorgen zusätzlich dafür, dass der Raum im Fahrzeug optimal genutzt werden kann.
Der Kofferraum zeigt sich ebenfalls üppig: Hinter der zweiten Sitzreihe stehen enorme 858 Liter zur Verfügung. Wird die Rückbank umgelegt, wächst das Ladevolumen auf beachtliche 1.867 Liter an. Das ermöglicht nicht nur Wochenendausflüge mit viel Equipment, sondern macht den Recon auch flexibel genug für Transportaufgaben, die im Alltag anfallen. Ergänzend dazu bietet der elektrische Jeep einen Frontkofferraum (Frunk) mit etwa 85 Litern Volumen. Dieser zusätzliche Stauraum ist schon im Alltag sehr praktisch und bietet im Offroad-Einsatz oft sogar einen weiteren Vorteil, nämlich, dass er unabhängig vom Innenraum zugänglich bleibt.
Spannend ist außerdem das Raumgefühl. Die nahezu senkrechten Seitenwände und das hohe Dach erzeugen eine sehr luftige Kabine, die sich deutlich von aerodynamisch optimierten Straßen-SUVs unterscheidet. Während viele moderne Elektro-SUVs stark auf Effizienz getrimmt sind und deshalb flache Dachlinien nutzen, setzt Jeep hier bewusst auf die typische Kastenform – nicht nur als Stilmerkmal, sondern auch zugunsten von Kopf- und Bewegungsfreiheit. Dass viele Karosserieelemente wie Türen und Scheiben abnehmbar sind, verstärkt dieses offene Raumkonzept zusätzlich.
Jeep Recon Cockpitansicht
Wie schwer ist der Jeep Recon – und was bedeutet das für Zuladung & Anhängelast
Mit fast 2,8 Tonnen Leergewicht ist der Recon ein echtes Schwergewicht, bietet aber mit 386 Kilogramm Zuladung und 1.497 Kilogramm Anhängelast nur begrenzte Reserven.
Beim Gewicht zeigt der Jeep Recon, dass moderne Elektro-Offroader echte Schwergewichte sind. Das Fahrzeug bringt ein Leergewicht von 2.772 Kilogramm auf die Waage. Für ein vollwertiges Geländefahrzeug mit großem Akku, zwei kräftigen Elektromotoren und robuster Karosserie ist das zwar keine Überraschung, aber dennoch eine Zahl, die man sich bewusst machen sollte. Damit liegt der Recon gewichtsmäßig in der Nähe ausgewachsener Elektro-Pick-ups und schwerer Luxus-SUVs.
Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 3.175 Kilogramm. Zieht man das Leergewicht ab, bleiben 386 Kilogramm nutzbare Zuladung übrig. Das ist nicht viel und bedeutet, dass vier erwachsene Passagiere mit normalem Reisegepäck bereits zu viel sein können. Gerade wenn man zusätzlich Offroad-Ausrüstung, Campingmaterial oder Werkzeug im Fahrzeug transportieren möchte, sollte man diesen Wert im Hinterkopf behalten.
Auch bei der Anhängelast zeigt sich ein ähnliches Bild. Der Recon kann bis zu 1.497 Kilogramm ziehen. Das ist solide, aber im Vergleich zu klassischen Verbrenner-Offroadern deutlich niedriger. Verbrenner ziehen 1000 bis 2000 Kilo mehr. Für kleinere Anhänger, Motorräder, Offroad-Equipment oder leichte Wohnanhänger reicht die Recon-Zugkraft jedoch gut aus.
Wann kommt der Jeep Recon auf den Markt – und was wird er kosten?
Der Recon startet Anfang 2026 in Nordamerika, weltweit etwas später – und in Europa dürfte der Preis klar über 80.000 Euro liegen.
Zum Marktstart geht Jeep beim Recon einen gestaffelten Weg. Die Produktion soll Anfang des kommenden Jahres im Stellantis-Werk in Toluca, Mexiko anlaufen. Direkt im Anschluss, also ebenfalls Anfang 2026, soll der Verkauf in den USA und Kanada beginnen. Hier ist der Recon strategisch besonders wichtig: Der amerikanische Jeep-Kernmarkt liebt leistungsstarke Offroader, und Jeep hofft, mit dem Recon einen Brückenschlag zwischen Tradition und Elektromobilität hinzubekommen – trotz der aktuell schwierigen politischen Stimmung gegenüber Elektroautos in den USA.
Für den Rest der Welt plant Jeep eine spätere Einführung. Laut den bisherigen Angaben ist mit einem internationalen Rollout ab Herbst 2026 zu rechnen. Das bedeutet, dass der europäische Markt wohl erst gegen Ende 2026 oder Anfang 2027 beliefert wird.
Beim Preis zeigt sich, dass der Recon alles andere als günstig wird. In den USA soll das Modell bei 65.000 Dollar starten – allerdings typisch amerikanisch ohne Mehrwertsteuer und ohne regionale Gebühren. Schätzungen gehen davon aus, dass der Recon in Deutschland sehr wahrscheinlich oberhalb von 80.000 Euro starten wird. Das erscheint plausibel, denn der Wrangler Rubicon ist in den USA rund 15.000 Dollar günstiger als der Recon – liegt in Deutschland aber schon bei 70.900 Euro. Überträgt man dieses Verhältnis, rückt der Recon problemlos in die 80.000-Euro-Zone.
Technische Daten des Jeep Recon im Überblick
Fazit: Welche Rolle der Jeep Recon in der elektrischen Offroad-Welt spielen könnte
Der Jeep Recon eröffnet für die Marke einen neuen Weg: einen echten Geländewagen mit vollelektrischem Antrieb, der nicht nur optisch, sondern auch technisch an die lange Tradition der Marke anknüpft. Während viele Elektro-SUVs heute eher als effiziente Straßenfahrzeuge konzipiert sind, schlägt Jeep bewusst die entgegengesetzte Richtung ein und bringt ein Modell, das Robustheit, Freizeitnutzen und Geländeorientierung in den Mittelpunkt stellt. Dadurch bekommt der elektrifizierte Offroad-Sektor einen Impuls, der bislang gefehlt hat: ein Fahrzeug, das nicht nur emissionsfrei fährt, sondern sich auch abseits befestigter Wege ernsthaft behaupten soll.
Gleichzeitig steht der Recon exemplarisch für die Transformation, die die gesamte Branche derzeit durchläuft. Die Herausforderung besteht darin, traditionelle Stärken wie Traktion, Stabilität und Geländetauglichkeit in ein modernes Elektrofahrzeug zu übertragen, ohne Kompromisse bei Sicherheit, Nutzwert oder Leistungsfähigkeit einzugehen. Der Recon zeigt, wie ein Hersteller mit einer ausgeprägten Offroad-Historie diesen Weg beschreiten kann. Er wird damit nicht nur ein neues Kapitel in der Jeep-Modellfamilie eröffnen, sondern auch Einfluss darauf nehmen, wie kommende Elektro-Offroader konzipiert werden.
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Simona Marino
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